Die Infrastruktur in Deutschland benötigt hier und da noch etwas mehr Dampf auf dem Kessel und es wird demnächst mehr Konkurrenz für etablierter Anbieter geben. Nun hat sich mit Electra ein Anbieter aus Frankreich für den deutschen Markt angekündigt, der in den nächsten Jahren bis zu 500 Schnellladestationen mit mehr als 3.000 Ladepunkten plant.
„Unser Blick gilt daher vor allem Standorten mit überdurchschnittlich hohem Publikumsverkehr in urbanen und städtenahen Bereichen“, verrät die Deutschland-Chefin. Man sieht sich „nicht zwingend an Autobahnraststätten und nicht in Konkurrenz zu AC-Ladenetzen von örtlichen Stadtwerken und Wettbewerbern“, heißt es weiter in dem veröffentlichten Statement.
Bisher betreibt das Ladeinfrastruktur-Unternehmen in sieben europäischen Ländern (Frankreich, Belgien, Luxemburg, Italien, Schweiz, Spanien, Österreich) mehr als 170 Standorte mit über 1.000 Schnellladepunkten. Deutschland sei ein weiterer wichtiger strategischer Standort für das weitere Wachstum von Electra.
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