Nur vorgefertigte Antworten: OnePlus muss zum Oppo-Deal teilweise schweigen

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Bild: Denis Cherkashin/Unsplash

Mitarbeiter von OnePlus und Oppo dürfen nur vorgegebene Antworten kommunizieren und noch nicht über alles reden.

OnePlus tritt schon seit Gründung als eigenständige Marke auf, doch im Hintergrund haben andere die Fäden gezogen. Besonders die Ähnlichkeit diverser Smartphones der jüngeren Vergangenheit zeigten deutlich, wohin die Reise in naher Zukunft geht. Nun ist es offiziell. OnePlus und Oppo gehören wieder mehr zusammen als je zuvor. Jedenfalls verkündeten die beiden Marken eine engere Zusammenarbeit für die Zukunft, die längst offensichtlich erkennbar war.

Hintergrund soll sein, dass OnePlus von mehr Ressourcen profitieren kann, um seine Software besser zu pflegen. Das kommunizieren die beiden Marken jedenfalls. Nach außen tritt OnePlus weiterhin als eigenständige Marken auf, das ist zumindest für die öffentliche Kommunikation so vorgegeben. Evan Blass hat einen Fragenkatalog veröffentlicht, der vorgegebene Antworten zeigt. Fragen bzgl. der eingesetzten Systemsoftware dürfen OnePlus-Mitarbeiter nicht beantworten.

Geheimhaltung: Über die Betriebssystem-Software soll noch keiner reden

Lustigerweise haben genau dazu die meisten Nutzer ein paar Fragen. Kommt auf OnePlus-Smartphones zukünftig die Software von Oppo zum Einsatz? In etwa so, wie es bei Honor und Huawei der Fall gewesen ist oder wie es bei den Xiaomi-Marken stattfindet? Dazu will und darf man sich nicht äußern, verrät das eigentlich für interne Zwecke bestimmte Dokument. Vermutet wird der zukünftige Einsatz von Color OS auf den OnePlus-Geräten.

https://twitter.com/evleaks/status/1405914905363034118?s=09

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