Payback schmeißt N26 raus

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Obwohl N26 eine deutsche Bank ist und bislang für eine Auszahlung von Payback-Guthaben genutzt werden konnte, ist das aus unbekannten Gründen nicht mehr möglich.

Wer also gänzlich auf N26 als Bank umgestiegen ist, wird seine Payback-Punkte jetzt nicht mehr auf sein N26-Konto auszahlen lassen können. Das sorgt für schlechte Laune, denn N26 verfügt sogar über eine deutsche Banklizenz. Eigentlich eine gute Voraussetzung. Was jahrelang funktioniert hatte, ist laut unseren Kollegen nun nicht mehr möglich. Weitere Nutzer bestätigen, dass eine IBAN eines N26-Kontos in Payback nicht mehr funktioniert.

Über die Hintergründe wird natürlich gemunkelt. Einige gehen davon aus, dass N26 trotz Banklizenz kein Vertrauen mehr geschenkt wird, weil Kunden von N26 nicht selten Ziel von Betrügern sind. Kann ich auch aus meinem privaten Umfeld bestätigen. Es ist aber auch gut möglich, dass Payback möglichst viel dagegen tun will, dass sich Kunden ihr Guthaben einfach auszahlen lassen.

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4 Kommentare zu „Payback schmeißt N26 raus“

    1. @Boersenfeger
      Das Tanken bei Aral oder Shell widerspricht mMn. völlig der Idee von Payback, im Sinne von herausgeschmissenem Geld bzw. Punkten. Auch wenn man dort mittlerweile (seltenst) vergleichsfähige Preise zu Nordoel u.ä. markenfreien Tanken sieht.

  1. Das ist bestimmt eines dieser unerklärlichen Fehler, wie sie ständig auch bei solchen „Startups“ wie Google und deren Suchalgorithmen passieren. Jedenfalls bis zur offiziellen Aussage von Payback zu diesem Problem. Wo bleibt die, bitte?

    Axo: Wer N26 als alleiniges Girokonto nutzt, ist echt selber schuld. Niemals *alle* Eier in *einen* Korb legen, so das Sprichwort.

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