Einer der größten Nachteile der Pixel-Handys soll endlich verschwinden. Hoffentlich ist es wirklich so!
Bislang haben die Pixel-Smartphones mehrere Nachteile rund um die Bildschirme gehabt, doch die Pixel 8-Generation soll endlich etwas deutlicher nachbessern. Google plant angeblich deutlich hellere Bildschirme verbauen zu können und im Pixel 8 steckt diesmal wohl ein Panel mit 120 statt 90 Hz. Das klingt schon mal sehr gut.
Aber das war nicht alles, was in den Herbst 2023-Modellen wohl neuer ist. Erneut sprechen bekannte „Leaker“, die es zumindest sein wollen, von einem Upgrade beim Fingerabdrucksensor. In den letzten Jahren setzte Google auf die langsamere optische Technologie, während zum Beispiel Samsung auf Ultraschall setzt.
Ja, ich weiß, im Pixel 7 (Pro) war der Fingerabdrucksensor schon deutlich schneller. Aber es geht einfach noch schneller und bei Geräten ab 649 Euro darf man einfach mehr erwarten. Jedenfalls heißt es nun aus sehr vielen Quellen, dass Google bei Pixel 8 und Pixel 8 Pro auf die schnellere Ultraschalltechnik setzt. Eine erneut gute Nachricht! Zumal ja auch die Preise steigen sollen.
Datenblatt: Das steckt im Google Pixel 8 (Pro)
Das wissen wir bislang zu den technischen Eckdaten von Pixel 8 und Pixel 8 Pro:
- Pixel 8 mit 6,17″ Display (flach), 1.400 Nits, 120 Hz
Pixel 8 Pro mit 6,7″ Display (flach), 1.600 Nits, 120 Hz - Google Tensor G3-Chipsatz, 4 nm
- 128/256 GB Speicher
512 GB nur beim Pixel 8 Pro - Ultraschall-Fingerabdrucksensor
- neue 50 MP Hauptkamera (Samsung GN2)
64 MP UW Kamera, neuer ToF, Thermometer, 5x Zoom (Pixel 8 Pro) - UWB (Pixel 8 Pro)
- 4.485 mAh Akku, 24 Watt per Kabel, 20 Watt kabellos (Pixel 8)
4.950 mAh Akk, 27 Watt per Kabel, 23 Watt kabellos (Pixel 8 Pro) - Android 14 ab Werk
- Farben: Licorice, Porcelain/Peony und Sky
- Maße des Pixel 8: 150,5 x 70,8 x 8,9 mm
Maße des Pixel 8 Pro: 162,6 × 76,5 × 8,7 mm - Preisanstieg: 799 Euro für Pixel 8, 1.099 Euro für Pixel 8 Pro
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Kein Feature in der Liste enthalten, das für mich einen Kaufgrund darstellt.
Im Grunde lauft alles bis jetzt Bekannte darauf hinaus, dass man das miese Pixel 6 zum dritten mal auflegt mit irgendwelchen völlig bedeutungslosen „Verbesserungen“.