Samsung Galaxy S24 Ultra: Wegfall meiner Lieblingskamera?

Samsung-Galaxy-S23-Ultra-Kamera

Nicht ganz zwei Monate sind die Galaxy S23-Smartphones am Start, da reden wir schon über technische Aspekte der Nachfolger. Diesmal gibt es aus einer sehr guten Quelle spannende Informationen zur Kamera des Galaxy S24 Ultra, die sich verändern soll.

Es ist schon länger bekannt, dass Samsung mit dem Galaxy S23 Ultra auf einen völlig neuen Bildsensor für die Hauptkamera gesetzt hat und beim Galaxy S24 Ultra angeblich die Zoom-Kameras überarbeiten will. Eine der Kameras soll sogar entfernt werden.

Insider „Ice Universe“, der bei Samsung erfahrungsgemäß gut bescheid weiß, spricht vom Wegfall der 3x Kamera. Es ist das Objektiv, welches ich beim Galaxy S23 Ultra extrem gerne verwende und das war auch beim Xiaomi 13 Pro der Fall.

Samsung sollt stattdessen nur noch auf die Periskop-Technologie setzen und das bedeutet in der Regel höhere Zoomreichweiten. Ob man nun an einer Kamera mit variabler Blende arbeitet oder alles unter 5x oder 10x nur noch digital löst, lässt sich jetzt noch nicht sagen.

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2 Kommentare zu „Samsung Galaxy S24 Ultra: Wegfall meiner Lieblingskamera?“

  1. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich beim kommenden Galaxy S24 Ultra nur eine Liquid Lens einbauen. Diese macht alle anderen Kameras überflüssig!

  2. Derzeit hat man wirklich den Eindruck, dass die Smartphone-Branche die Alten Kamerahersteller unterstützt.
    Seit drei Jahren kommt doch fast nur noch Schrott auf den Markt. Kameras mit Riesensensoren, die an den Rändern schlecht sind und zudem eine geringe Schärfentiefe aufweisen.
    Eine Riesenlücke zwischen 1x-Zoom und Telezoom, so dass bereits im 2x Zoom keine zufriedenstellende Qualität mehr möglich ist, darüber hinaus im Digitalen Zooom bis wenigsten 3-fach geht dann gar nichts mehr. Und dann kommt irgendwann ein 5x Zoom. Was soll der Blösinn?
    Nach wie werden im Vergleich zur Hauptkamera gravierend schlechtere Kameras beim Ultraweitwinkel verbaut, sogar ohne optische Bildstabilisierung, was sich nachts leider negativ bemerkbar macht.
    Bei den Optiken finden sich starke Reflexionen, weil die Linsen nicht ordentlich vergütet sind.

    Hier wird am Grundlegendsten gepfuscht, um uns dann eines Tages den Voll-Kleinbildformatsensor in der Hauptkamera mit 3000 Megapixeln zu präsentieren, gepaart mit einer 117-fachen optischen Zoomkamera zum Preis von 2899 Euro. Dazu dann ein Display mit 1200 dpi Auflösung, die zwar keiner wahrnehmen kann, aber ganz toll sind.

    Auf sinnvolle Sachen, wie einen Sucher, denn man nicht wie bei herkömmlichen Kameras am Kamera-Gehäuse fest verbaut hat, sondern wie eine Brille aufsetzen kann, so dass man insbesondere bei starkem Sonnenlicht sehr komfortabel mit dem Smartphone fotografieren kann, wird man wohl noch ewig warten können.

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