Samsung hat mit Galaxy S23-Serie einen echten Hit gelandet, Galaxy Z5 enttäuschen

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Foto: Jonas Leupe, Unsplash

Bevor im kommenden Jahr der Exynos sein Comeback in der Galaxy S24-Serie feiert, kann Samsung auf starke Verkaufszahlen der Galaxy S23-Serie zurückschauen, die komplett mit Snapdragon-Chipsatz ausgestattet war. Die drei Android-Smartphones liefen bis dato wirklich sehr gut und wieder besser als ihre Vorgänger.

Samsung hat bis hierhin fast 23 Millionen Einheiten verkauft. Davon sind ca. 10,7 Millionen Galaxy S23 Ultra und 8,09 Millionen reguläre Galaxy S23, während das Plus-Modell nur etwas mehr als 4,1 Millionen Mal verkauft wurde. Das teuerste Modell schafft also weiterhin die besten Verkäufe.

Im Vergleich zur Galaxy S22-Serie sind die Verkaufszahlen um 22 Prozent gestiegen, das ist natürlich ein ordentlicher Sprung und eine gute Aussicht für die kommende Galaxy S24-Serie.

Ganz anders war es bei der Galaxy Z-Serie, die neuste Z5-Generation hat sich bislang ein wenig schlechter als die Vorgänger verkauft. Samsung wird bei diesen Geräten ständig für den fehlenden Fortschritt kritisiert.

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3 Kommentare zu „Samsung hat mit Galaxy S23-Serie einen echten Hit gelandet, Galaxy Z5 enttäuschen“

  1. Das S23U mit Snapdragon war das beste Galaxy seit langem. Das S23U hatte dermaßen viele Probleme gemacht, dass ich für mich gesagt habe, nie mehr ein Exycrap Galaxy zu kaufen.

    Ich bin mal gespannt wie sich die Non-Ultra Modelle der S24 Reihe mit erneutem Exynos SoC verkaufen werden. Man kann nur hoffen, dass es für Samsung ein Desaster wird. Samsungs Kostensenkung um jeden Preis Politik muss vom Konsumenten entsprechend honoriert werden.

    Aktuellen leaks zufolge hat Samsung wohl auch beim Kamerasystem massiv den Rotstift angesetzt so dass es zum Teil sogar ein Kamera-downgrade werden könnte.

    1. Es gibt kein S23 mit Exynos, weder das Basismodell, noch plus oder ultra nutzen diesen.

      Beim S24 wird das Gerüchten zufolge leider anders, kann ich auch nicht nachvollziehen.

      Die Kamera wiederum wird kein downgrade sein, sondern das Gegenteil ist der Fall, man darf hier nicht die rohen Kameradaten vergleichen, sondern das Endergebnis betrachten. Und das wird ziemlich sicher ein ausgewogenes Upgrade darstellen.

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