Samsung hat für die Galaxy S26-Serie eine Entscheidung getroffen und sich dabei auf Stabilität geeinigt, statt ein neues Premium-Modell zu bieten. Das führt nun wohl dazu, dass man auch beim Basismodell eine geplante Änderung nicht durchsetzt, um den Preis des Smartphones stabil halten zu können.
Vor wenigen Tagen wurde von einem sehr schmalen S26 berichtet, es sollte auf 6,9 mm schrumpfen. Ein deutlicher Unterschied zur Konkurrenz. Aber das würde den Akku verkleinern und den Preis in die Höhe treiben. Samsung soll sich nun dagegen entschieden haben, ein stabiler Preis sei im Wettbewerb mit dem iPhone wichtiger.
Auch in diesem Fall hat man diesen Weg spät entschieden – die neuen Modelle erscheinen schon im nächsten Februar. Aber Samsung sieht sich laut dem Bericht aus Südkorea außerstande, das Basismodell teurer als das iPhone anzubieten. Somit sieht die Strategie wie in den vergangenen Jahren so aus: Basismodell auf Preis getrimmt, Plus als „Balance“-Gerät, Ultra als Premiumvariante der Baureihe.
Es gibt also kein Galaxy S26 Edge (vielleicht erst später) und auch kein dünneres Galaxy S26, stattdessen werden S26 und S26 Plus sehr stark an die Vorgänger erinnern. Da Samsung nun doch auf Nummer sicher geht, bestätigt die Kritik der letzten Monate, dass sich der Hersteller nicht mehr zu innovativen Schritten traut und sich zu sehr um Apple sorgt.