Samsung revolutioniert seine Android-Tastatur und übertrifft Google

Samsung Galaxy Handy Smartphone Hero

Foto: Taan Huyn, Unsplash

Samsung wird KI nicht nur für Fotos und Kamera bringen, sondern auch für andere alltägliche Funktionen und Apps.

Samsung bringt erstmals umfangreiche KI-Funktionen auf seine neuen Android-Smartphones und wird damit einige eigene Apps regelrecht revolutionieren. Schaut man etwa auf die Tastatur-App, dann ist die integrierte KI zukünftig ein guter Grund, die Tastatur-App zu wechseln. Samsung scheint damit sogar schneller als Google zu sein.

Denn bei Google werden einige Neuerungen schon länger angekündigt, stehen aber noch immer nicht zur Verfügung. Schafft es Samsung, die KI wirklich direkt zu integrieren, nachdem sie vorgestellt wurde, hat der südkoreanische Smartphone-Hersteller ein großes Ding gelandet. Was nach den aktuellen Verkaufszahlen auch dringend notwendig ist.

Leaks verraten frühzeitig, dass Samsung für seine Tastatur-App gleich drei Neuerungen geplant hat, die an Künstliche Intelligenz gebunden sind. Dazu gehört zum Beispiel ein Übersetzer, der direkt den geschriebenen Text in die gewünschte Sprache umwandelt. Das geht aber auch beim Gboard von Google schon länger.

Eine weitere Funktion kann geschriebenen Text verändern und den Ton verändert. Zum Beispiel den Text auflockern oder ihn sogar mehr so umschreiben, dass er sich für geschäftliche Korrespondenz eignen würde. Zu guter Letzt gibt es außerdem noch eine direkt integrierte Prüfung von Grammatik und Rechtschreibung.

Samsung-Tastatur-KI-Update-2024
via Tarun Vats

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1 Kommentar zu „Samsung revolutioniert seine Android-Tastatur und übertrifft Google“

  1. „Eine weitere Funktion kann geschriebenen Text verändern […] oder ihn sogar mehr so umschreiben, dass er sich für geschäftliche Korrespondenz eignen würde“

    Das könnten vor allem die Zeitgenossen durchaus gebrauchen, die sich kaum noch verständlich ausdrücken können, weder schriftlich noch zunehmend wenigstens mündlich. Als Eingeständnis der Unfähigkeit sich auszudrücken streuen diese Kandidaten in ihren Redefluss entsprechend regelmäßig ein „weißwieischmein?“ (weißt du, wie ich meine?) ein, weil ihnen offensichtlich schon selbst dämmert, dass sie nur unzureichend in der Lage sind ihre eigenen Gedanken in Sprache umzuwandeln.

    Nein, ich weiß nicht „wie du meinst“. Ich kann keine Gedanken lesen. Die Samsung-Tastatur weiß auch nicht „wie du meinst“. Drück‘ dich verständlich aus und sage einfach, was du meinst.

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