Wie Google seine Chromebooks durch die KI-Ära navigieren will
Es braucht keine teure Hardware für sinnvolle KI-Anwendungen im Alltag, will Google potenziellen Kunden klarmachen.
Das Universum hinter dem freien Chromium ist riesig. Google bietet hierzu den Chrome-Browser an und das Notebook-Betriebssystem Chrome OS.
Es braucht keine teure Hardware für sinnvolle KI-Anwendungen im Alltag, will Google potenziellen Kunden klarmachen.
ChromeOS könnte noch weitere Smartphone-Feature bekommen, die nächste Neuerung deutet sich an.
Google hat auch in den kommenden Monaten noch diverse Chromebook-Neuerungen für uns.
Die KI-Revolution bei Google betrifft nicht nur Android-Geräte, sondern auch Chromebooks.
Chromebooks und Zocken: Die beiden Welten will Google schon länger miteinander verbinden. Dabei könnte diese Funktion eine größere Rolle spielen.
Ein kleines Badge sorgt für mehr Komfort für Chromebook-Nutzer und mehr Aufmerksamkeit.
Eine kleine Verknüpfung in Chrome für Android macht es nun leichter, hinter euch aufzuräumen.
ChromeOS für den Desktopmodus der Pixel-Geräte? Google lässt die Luft raus.
Chrome wird ein Sprachmodell für KI von Google direkt integriert bekommen, teilt Google jetzt mit.
Google testet einen ganz speziellen Desktopmodus auf den Pixel-Geräten.
Spatial Audio entwickelt sich vom Nischenfeature mehr und mehr zum Standard. Da darf der Support unter ChromeOS nicht fehlen.
Einfach einen Bereich einer Website markieren und schnell an Google Lens senden – das geht mit einer „Circle to Search“-ähnlichen Funktion auch am Desktop.
Ein App Store für alle Apps – die Idee klingt auf jeden Fall vielversprechend. Allem Anschein nach lässt die App Mall nicht mehr lange auf sich warten.
Chrome verbindet eure Geräte mit dem nächsten Feature noch etwas besser miteinander.
Google spielt für Gemini seine Marktmacht aus, die andere KI-Chatbots für die alltägliche Nutzung alt aussehen lässt.
ChromeOS 124 bringt neue Funktionen wie verbessertes WLAN-Management, einfaches Anordnen von Fenstern und größeren Mauszeiger.
Google hat einige Verbesserungen für den Chrome-Browser geplant, diesmal für die Omnibox.
Für Chrome bezahlen? Das müssen normale Nutzer in Zukunft zwar nicht, aber für große Unternehmen könnte das interessant sein.
Googles KI-Produkte werden überall integriert und sind da mal mehr, mal weniger sinnvoll. Ich bin mir noch nicht sicher, zu welcher Kategorie dieser Fall gehört.
Die Seitenleiste gibt es noch gar nicht sooo lange, trotzdem wird sie jetzt generalüberholt.