VW plant verbesserten VW ID.3, Cupra Born bleibt unverändert

VW ID.3

VW kann mit dem ID.3 durch Angebote und eine breite Ausstattungspalette recht gute Verkaufszahlen erreichen, plant jedoch schon wieder ein Facelift. Eine Verbesserung gab es schon, damit kam eine etwas andere Front und ein wenig neue Technik in das Elektromodell, zum Beispiel die Frontkamera. 2025 soll ein Facelift folgen.

Das ist eine neue und überraschende Nachricht, die man bei Edison auf den Tisch packt. Die Kollegen sprechen im Interview mit dem deutschen Cupra-Chef über ein neues ID.3-Facelift, das VW für 2025 geplant haben soll. Es wäre dann quasi das zweite größere Upgrade für den Vorläufer des geplanten Elektro-Golf seit Einführung des Elektroautos.

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Beim Cupra Born sieht das aktuell noch anders aus, den hat Cupra in den letzten Jahren vor allen mit „besseren“ und teureren Versionen erweitert. Ein größeres Facelift sei jedoch nicht geplant, so „ein Update würde zu gegebener Zeit angekündigt werden“, heißt es im Gespräch mit den Kollegen. Man sei mit der Performance des Born „sehr glücklich„, weil er sich „ungebrochener Beliebtheit“ erfreut.

VW bringt mit ID.2 und ID.1 demnächst zwar komplett neue Elektroautos, wird aber ID.3 bis ID.5 für die nächsten Jahre nachhaltig im Portfolio halten. Auch für die beiden SUVs hat man bereits größere Facelifts in Aussicht gestellt.

4 Kommentare zu „VW plant verbesserten VW ID.3, Cupra Born bleibt unverändert“

  1. Sehr gut, wenn sich der ID3 dann noch an den ID2 orientiert, dann wird er auch besser angenommen.

    Spannend auch , ob er noch aus Zwickau oder aus Wolfsburg kommt und erhält er schon die Einheitsbatterie?

  2. Ohne Anhängelast bleibt das Auto für viele uninteressant. Ich hoffe das wird mit dem Facelift geändert. Ein Golf darf 1500Kg ziehen, der ID.3 nichts?!

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