Audi hat endlich ein Elektroauto auf Höhe der Zeit, das optisch und technisch auf dem Niveau vieler Chinesen ist. Doch es ist kein klassischer Audi, es ist ein AUDI. Die neue Submarke wird jetzt in China eingeführt und bringt zunächst den E5 hervor. Dafür setzt man auf eine komplett neue Plattform, die man mit den chinesischen Partnern entwickelt hat.
Der neue E5 Sportback ist ein luxuriöses Elektroauto. Der Kunde bekommt: luxuriöse Materialien, virtuelle Außenspiegel integriert in ein Panoramadisplay (27 Zoll), offener Stauraum für Smartphones mit aktiver Kühlung, Sitze mit Lautsprechern in den Kopfstützen, lamellenförmige Holzeinlagen, Duftdiffusor, Panoramaglasdach mit automatischer Verdunkelung, brandneues Audi OS, KI-Avatar und vieles mehr.
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Es gibt maximal 579 kW Systemleistung im Allrad-Modell, auf 100 km/h wird in 3,4 Sekunden beschleunigt und am Schnelllader gibt es bis zu 370 Kilometer Reichweite in nur 10 Minuten aufgeladen. AUDI 360 Assisted Driving setzt auf LiDAR und insgesamt 29 Sensoren, für das Infotainment kommt KI zum Einsatz, die Advanced Digitized Platform erlaubt große OTA-Updates und vieles mehr.

Audi geht nach eigenen Angaben „den nächsten Schritt“ und will jetzt auf dem chinesischen E-Automarkt mithalten können. Und wenn man den chinesischen Stand der Technik bietet, dann ist man den deutschen Fahrzeugen weit voraus. Audi verspricht bei AUDI die eigene DNA zu integrieren, zielt jedoch mehr auf junge Kunden ab.

Das sieht und klingt für mich nach einem Auto der Gegenwart, wie man es in China von vielen Automarken bekommt und in Europa nahezu vergeblich sucht. Mal sehen, was Audi von AUDI lernen kann. Für diese Plattform konnte man die Entwicklungszeit bereist um 30 Prozent kürzen, Audi hat „china speed“ gelernt.
Audi macht es wie VW und Co., man trennt China von Europa bzw. vom Westen. Aber es ist klar, dass einige der Errungenschaften bei diesen neuen Modellen auch unbedingt zu uns kommen müssen.
Das Design kann nicht ernstgemeint sein. Oder versucht man absichtlich nur wenige Exemplare zu verkaufen wegen Zulieferermangel? Mit solchen Kreaturen machen uns die Chinesen platt.
Also Audifan finde seit 2003 finde ich mich in diesem Auto nicht wieder. Offenbar für chin. Geschmack gemacht. Ich frag mich nur, warum musste diese neue Marke auch Audi heißen?
Au-wei wäre nicht nur zutreffender gewesen, sondern hätte sogar einen chin. Touch.
Die erste Zeile ist ein wenig verunglückt, sorry.
Moin, offensichtlich wurde der Designer entlassen, bevor das Heck konfiguriert wurde. Unmöglich, häßlich. Ansonsten ein Schritt nach vorn.
Ja, mit so einem drangierten Anti-Audi-Design will man in Richtung „lautloser Tod“ entschwinden. Dann macht mal weiter so !!!
ich finde es interessant dass immer wieder behauptet wird dass deutsche Konzerne mit chinesischen Partnern Produkte entwickeln. um das mal klarzustellen, hier handelt es sich um ein Fahrzeug der Marke SAIC die z.b auch MG produzieren und es gibt Mitwirkung von Audi. in anderen Artikeln wird davon berichtet dass Audi sich hier für den chinesischen Markt ein Fahrzeug entwickeln lässt und das scheint auch zutreffend dazu zu sein. nicht ohne Grund sind die deutschen Ingenieure im mutterhaus relativ unerfreut über diese Entwicklung. und es wurde schon letztes Jahr berichtet dass man sich bei SAIC eine Plattform entwickeln lässt die möglicherweise auch für die fahrzeuggenerationen in Europa eingesetzt wird. also leute bitte ordentlich berichten, auch der Mini ist kein BMW Produkt sondern ein unkonstruiertes chinesisches Fahrzeug und polestar teilt sich auch die Plattformen vom chinesischen mutterhaus und nicht von Volvo… es ist festzustellen dass diese unterschiedliche Darstellung nur in den deutschen Auto berichten wieder zu finden sind.