Elektroauto-Krise belastet Polestar

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Besonders die kleineren Marken, mit einem kleinen Portfolio und ausschließlich Elektroautos im Angebot, leiden unter der aktuellen Marktlage besonders stark. Polestar will und muss eigentlich wachsen, um endlich keine Verluste mehr zu machen. Um Kosten zu reduzieren, muss Polestar gerade auch beim Personal kürzen.

In diesen Tagen wurde die Stellenstreichung von ca. 15 Prozent bekannt, das sind ungefähr 450 Arbeitsplätze. Als vorrangiger Grund werden „herausfordernde Marktbedingungen“ genannt. Jeder geht gerade mit gedämpften Erwartungen ins neue Jahr, selbst bei Tesla würde man 2024 lielassen.bend gern vorspulen und hinter sich lassen.

Vor einigen Wochen hatte Polestar seine Lieferprognosen einkürzen müssen. Deshalb müssen Geschäftstätigkeiten angepasst werden. „Dies beinhaltet eine Reduzierung der externen Ausgaben und leider auch unserer Mitarbeiterzahl“, kündigt die Volvo-Geely-Tochter an. Die Zukunft für Nio, Polestar und Co. wird jedenfalls besonders herausfordernd.

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