Google Drive und die Dokumentenanzeige für Android wurden optimiert und bieten jetzt mehr Komfort für faltbare Geräte und eine verbesserte Darstellung von Dokumenten.
Wer schon einmal ein faltbares Android-Gerät in der Hand hatte, weiß, wie praktisch das ist. Aber es geht immer noch besser. Google Drive hat sich jetzt an diese neue Geräteklasse angepasst. Es reagiert intelligent auf die Position des Geräts – ob offen, geschlossen oder nur teilweise geöffnet – und passt sich entsprechend an.
Dass man nicht von vornherein so eine Funktion untergebracht hat, wirkt schon fast fahrlässig: Wie sonst soll sich ein Foldable sonst im praktischen Alltag etablieren? Aber besser spät als nie. Mit dem jüngst vorgestellten Pixel Fold dürfte Google auch noch bei einigen anderen Anwendungen Hand anlegen, um den Vorteil eines faltbaren Smartphones deutlicher herauszustellen.
Doch nicht nur Google Drive hat sich weiterentwickelt. Auch die Darstellung von Dokumenten auf Android-Geräten hat sich geändert. Ab sofort werden Dokumente beim Öffnen in der paginierten Ansicht angezeigt, es sei denn, das Dokument ist auf seitenlos eingestellt. Dadurch soll eine intuitive Bedienung der Software mit einem einheitlichen Design zwischen Web und mobilem Gerät gewährleistet werden.
Die Anpassung von Google Drive an faltbare Geräte und die paginierte Darstellung von Dokumenten auf Android-Geräten sind deutliche Zeichen für den Fortschritt im Bereich mobiler Technologien. Beide Neuerungen verbessern die Nutzererfahrung erheblich und zeigen, dass technologische Entwicklungen immer auch die Verbesserung der Nutzererfahrung im Blick haben.
Welches Problem müsste Google eurer Meinung nach noch in den Griff bekommen, bevor ihr zu einem Foldable wechselt – oder seid ihr schon längst umgestiegen?