Tesla geht den nächsten Schritt und öffnet sich etwas mehr für externe Dienste. Heute ist bekannt geworden, dass Tesla sein Supercharger-Netzwerk besser an Google Maps anbindet. Die Verfügbarkeit der Supercharger-Ladestationen wird nun live eingebunden.
Google Maps zeigt jetzt in Echtzeit die Verfügbarkeit von Tesla-Superchargern an. Nutzer sehen, wie viele Ladeplätze an einem Standort insgesamt vorhanden und wie viele davon aktuell frei sind. Diese Daten waren bisher nur über Teslas Bordnavigation oder die Tesla-App verfügbar, diese exklusive Bindung ist damit zu Ende.

Google ist schon länger sehr stark daran interessiert, dass die Daten der Ladestationen, egal von welchem Anbieter, live in Google Maps für Nutzer zu sehen sind. Natürlich auch aus dem Interesse heraus, dass Google Maps in Android Auto und in vielen Autos mit Google-Diensten steckt.
