Volkswagen hat große Probleme und steht derzeit im Fokus aller. Man muss sich aus einer misslichen Lage wieder befreien, doch das ist schwerer denn je. Was unter anderem am europäischen Markt liegt, der sich zunehmend verändert.
Der VW-Chef sieht grundsätzlich einen „kleineren Kuchen“, der europäische Automarkt nimmt ab. Aber als wäre das noch nicht genug, kommen außerdem immer mehr Konkurrenten hinzu.
„Neue Wettbewerber aus Asien“ drängen sich mit „aller Macht“ nach Europa, während der Markt immer weiter schrumpft. Weniger Kuchen für „mehr Gäste am Tisch“, wird Blume von Bild am Sonntag zitiert.
Blume spricht von einer „Lage, wie es sie zuvor noch nie gegeben hat“. Wobei ich mir sicher bin, dass VW aus dieser Krise wieder rauskommt. Die Frage ist nur, was dafür noch getan werden muss. Die ersten Schritte, zum Beispiel Listenpreise bestehender Fahrzeuge hochzudrehen, kam noch nicht so gut an.
Besonders bei Elektroautos sind die Chinesen sehr stark, aber derzeit sind Verbrenner in Europa weiterhin im Trend. Das räumt den europäischen Hersteller noch etwas Zeit ein, um sich selbst in eine bessere Position zu bringen. Von VW müssen ID.2 und Co. im Zeitplan kommen, sonst wird die Luft dünn.
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