VW bringt in China einige neue Autos an den Start und darunter ist auch eine für den Konzern neue Antriebsform, die gerade immer mehr Aufwind erfährt. EREV, also ein Elektroauto mit einem Verbrenner als Generator an Bord – oder auch Range Extender. Diese Art der Hybridautos gewinnt zunehmend an Bedeutung.
In China ist alles etwas schneller und da sprießen gerade die EREV-Modelle verschiedenster Hersteller aus dem Boden – kein Markt wächst schneller. Anders als beim gewohnten Hybrid, ist der Antrieb in diesem Fall immer vollelektrisch, der Verbrenner dient nur der mobilen Stromgewinnung. Nicht perfekt, für mich aber die bessere Lösung. VW baut auch einen ersten EREV.
Hey Du, abonniere jetzt unseren WhatsApp-Newsletter-Kanal kostenlos!Zwar ist das erste Fahrzeug mit diesem Antrieb erst mal für China geplant, doch unternehmensnahe Quellen sprechen auch von einem möglichen Marktstart in Europa. Das wäre eine dicke Überraschung. Auch in den USA sind die Range Extender fest eingeplant, dort für die neuen Pick-Up-Modelle der Submarke Scout.
Nicht nur der Markstart in Europa wäre an sich schon überraschend, auch der Umbau bestehender Elektroautos. Eine Umrüstung der beliebten ID-Modelle ID.4 und ID.7 ist gerade auf dem Tisch bei Volkswagen, berichten Insider laut Automobilwoche. Mehr als 1.000 Kilometer Reichweite sind mit diesen Stromern denkbar.
Alter Hut, vielleicht sollte VW seine Pläne von 1991 wieder beleben , der Chico funktionierte ja bereits. Aber wurde schnell aufgegeben, auch von BMW. Genauso wie die Wasserstoff Hybride von Mercedes. Die Fahrzeuge wurden bei der Bekanntgabe des Klimawandels dem Kanzler Helmut Kohl versprochen, um Gesetze zu verhindern, es blieb bis heute bei den hohlen Phrasen der Autoindustrie. Hätten die es eingehalten, wären die weltweite Marktführer, aber naja jetzt können die nur noch weinen und nach Subventionen betteln.
VW inkl. der Angestelle zahlen Mrd an Steuern.
Im letzten Jahr hat das Land Niedersachsen 800 Millionen von der Dividende der AG erhalten.
In China/USA werden OEMs nicht Subventioniert?
Veräppeln sie jemanden anders.
(Auch niedrige Steuern sind laut Grüne auch Subventionen.)
VW hat letztes Jahr 9mio Autos/LKW abgesetzt.
VW wird, wenn der Wunsch der Kunden da ist, auch EREVs in Europa anbieten.
In China ist die Nachfrage da und VW wird diese Nachfrage bedienen.
Punkt.
Endlich! Es bewegt sich was in die richtige Richtung.
Wir haben hier in Deutschland und Europa alles was wir brauchen um die E-Mobilität zu fördern. Die Idee, ein serielles Hybridsystem zu nutzen ist absolut richtig. Man muss es nur RICHTIG machen. Die Chinesen wollen es uns vormachen, aber wir sind besser. Die Östereich/Deutsche Obrist-Group hat genau die richtige Lösung parat. Also dieses Antriebssystem sofort in Serie nutzen. Die Käufer werden es danken.
Das serielle Hybridsystem hat viele Vorteile:
– Reiner E-Antrieb
– Kleiner Akku (Gewicht, Umweltbelastung bei Herstellung, Kosten)
– Kleiner „Verbrenner“ dient nur als Generator, (sehr sparsam ca. 1,5l/100km)
– Kein lange dauerndes Laden an Ladesäulen, sondern tanken an jeder Tankstelle
– Reichweite 1000km pro Tankfüllung
– Benzinbetrieb des Generators kann auf Co2 neutrales Methanol umgerüstet werden.
– Kostet weniger, entlastst die Umwelt durch Produktion wesentich kleinerer Akkus
– Das Auto ist viel leichter (Reifen/ Feinstaub/ Straßen/-Entlastung)
Also nicht zögern, sondern machen.
Das ist alles völliger Quatsch. Das ganze wird niemals leichter. Der 58 kWh Akku eines ID3 wiegt gerade einmal 385kg. Wenn ein Auto nur 1,5 l/100km verbrauchen soll (1/4 des Normalverbrauchs eines Verbrenners, bei gleichzeitig schlechterem Wirkungsgrad bei EREV) und 1000km weit kommen soll, dann müsste der Akku sogar noch deutlich größer werden. Selbst wenn der Akku nur halb so groß wäre, dann würden nur maximal 192,5 kg eingespart. Die zusätzliche Verbrennertechnik wiegt da vermutlich mehr. Außerdem sind moderne Lithium-Eisenphosphat-Akkus nicht mehr besonders umweltschädlich. Billiger ist das verbauen von der ganzen zusätzlichen Technik schon gar nicht. Und 1,5 l/100km ganz ohne Laden, das meinen Sie doch nicht ernst? Und dann auch noch Methanol als Energiequelle für EREV? Das hat durch die ganzen Umwandlungsschritte einen Wirkungsgrad des Todes (ca. 6-facher Strombedarf). In welcher verrückten Märchenwelt leben Sie eigentlich, während andere schon längst mit im Alltag gut funktionierenden BEV unterwegs sind?
Völliger Quatsch ist das sicher nicht, vielleicht sollten wir etwas entspannter an die Sache rangehen. Offenheit für inovative Ideen ist wichtig. Vielleicht sind wir ja auch komplett unterschiedicher Meinung, aber das macht ja nichts. Sonst würde ja auch nichts neues passieren.
Ich bitte daher darum, sich die realen Informationen aus unserer Quelle Internet zu holen. Meine Aussagen sind nur eine Zusammenfassung der vorhandenen Daten. Das habe ich mir nicht ausgedacht und die Obrist Group ist kein Märchenerzähler. Wenn Sie „Obrist News“ eingeben und ein wenig recherchieren, werden Sie genauere Informationen zu diesem umfassenden Thema erhalten.
Für technische Details sollten Sie direkten Kontakt aufnehmen. Um so bekannter wird das Thema in der Öffentlichkeit. Was ich mir wünsche.
Alle sollten Wissen welche technischen Möglichkeiten jetzt schon zur Verfügung stehen.
Was ist eigentlich mit den Ländern, die noch keine Ladeinfrastruktur haben, oder sie sich noch nicht leisten können?
Dürfen die nicht elektrisch fahren? Mit dieser Technik fahren sie sofort wie wir elektrisch, umweltschonend und angenehm. Die Tankstellen haben sie.
Die Methanolherstellung ist eine Frage der verfügbaren Energie, nicht das Problem des Wirkungsgrads. Wer endlos Energie hat (Sonne), ohne die Erde auszubeuten, kann den Wirkungsgrad vergessen.
Das ist der Ansatz. Man kann skeptisch sein und bleiben, ich sehe darin eine Chance für die Rettung unserer Umwelt.
Ich sage ja nicht, dass EREV Quatsch ist, sondern Ihre Argumente. EREV kann eine Einstiegsdroge für diejenigen sein, die sich mit Neuem schwer tun. Aber mehr als eine Brückentechnologie ist es halt nicht.
Offenheit für innovative Ideen bedeutet nicht sich krampfhaft am Verbrenner festzuklammern, während der technische Fortschritt wo anders stattfindet. Das ist so, als hätte man versucht die Dampfmaschine immer weiterzuentwickeln.
Verstehen Sie mich nicht falsch, EREV werden sich sicherlich kurzfristig verkaufen, aber die Akkutechnologie wird immer besser und die Leute werden merken, dass der Range Extender unnötig ist.
Die Vorstellung dass wir langfristig aus Strom per Elektrolyse Wasserstoff machen, daraus durch Methanol-Synthese wiederum Methanol, um es anschließend zu verbrennen und einen Generator anzutreiben, der dann wieder Strom für einen Elektromotor erzeugt, ist einfach absurd. Vor allem aber ist es unnötig teuer. Das kann niemals finanziell konkurrenzfähig zu BEV werden. EREV funktionieren solange fossile Kraftstoffe billig sind, aber mit Methanol kann sich das kein Mensch mehr leisten. Klar kann man die kWh Solarstrom in der Wüste idealerweise für gut 1 Cent herstellen, aber die ganzen komplexen, verlustbehafteten Umwandlungsschritte und der Transport nach Europa kosten eben auch einiges.
Und Obrist ist sicherlich keine unabhängige Quelle, sondern E-Fuel-Lobbyismus durch und durch. Man kann sich das durchaus anschauen, aber man muss es auch mal kritisch hinterfragen.
Übrigens, Obrist ist kein Lobbyistenverein, sondern eine deutsch-österreichische Industriegruppe mit über 170 Lizenzen zu diesem Thema.
Die United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) hat dieses Konzept bereits 2023 als „Most Promising Solution Award Winner“ in der Kategorie „Energy Efficiency“ ausgezeichnet.
Stimmt, man muss kritisch sein, aber auch offen und in jeder neuen Technologie steckt Risiko und Erfolg. Vor 20 Jahren hätte niemand geglaubt das es sowas wie ein Smartphone geben würde. Heute ohne damit zu leben ist schwierig.
Es geht um eine Chance für die Zukunft, um den Schutz unserer Umwelt. Wir müssen schrittweise vorgehen. EREV ist keine „Einstiegsdroge“, sondern auch die Möglichkeit, Bereichen oder Lädern die keine Lade-Infrastruktur haben die Chance zu geben, wesentlich umweltschonender elektrisch zu fahren. Auch das würde die Umwelt stark entlasten. Der Bedarf an fossilen Brennstoffen sinkt dann immer weiter, wenn wir auf Methanol umstellen.
Wie viele „verrückte“ Zwischenschritte nötig sind, das gewünschte Ergebnis zu erreichen, ist nicht wichtig. Methanol wird überall gebraucht, der Bedarf steigt massiv. Industrie, Chemie, Kraftwerke, Methanol als Schiffstreibstoff, etc.
Wir kommen an der Produktion nicht vorbei. Wenn sie dann auch noch CO2 aus der Atmosphäre zieht, um so besser.
Warum werden plötzlich so viele Autohersteller auf EREV-Technik aufmerksam? Nur weil China es uns schon vormacht?
Aber wir sind weit vom Thema abgewichen. Es ging eigentlich nur um den Antriebsstrang den VW erwägt anzubieten, und das finde ich gut.
Wunderbarer Gedanke, kein mechanisches Getriebe, stufenlose Regelung der Geshwindigkeit, evtl. auch mit Rückführung der Bremsernergie zum Aufladen des Akkus.
Nachfolgende Empfehlung:
Gesamtumfang des Fahrzeuges verringern, vorallem die Breite. Einsparung Material.
Bessere Einparkmöglichkeit in den Parkhäusern.
Übrigens, frohe Ostern.
Das mit den kleineren Autos stimmt. Dieser SUV-Wahnsinn sollte endlich beendet werden. Vor allem die E-SUVs sind das Schlimmste für unsere Straßen und die Umwelt. Diese Autos wiegen weit über 2 Tonnen. Damit bewegen sich oft nur ein oder zwei Menschen (sagen wir mal 200kg) von A nach B. Das ist total verrückt. Ausserdem wer parkt gerne mit so einem Monster ein? Unfälle sind auch ein Problem bei dieser kinetischen Energie. Ich hoffe es gibt beim Kunden ein Umdenken zugunsten unserer Umwelt.
jede Woche wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben um den Stammtisch zu befriedigen. ohne Sinn und ohne Nutzen.
Also wieder zurück. Rückwärtsgewandte Technik. BMW hatte beim I3Rex diese alte Technik verbaut. Wer’s braucht..
Ich habe übrigens einen aktuellen Beitrag (vom 23.04.2025) zum Thema
Range Extender gefunden. Wer interesse hat, kann es ja mal lesen.
Obrist Group: Nur Range Extender retten Europa.