Was mit WhatsApp passiert: Facebook-Chef äußert sich gemäßigt

WhatsApp wird ein Produkt von Facebook, das bislang eigenständige Unternehmen wird immer fester mit dem sozialen Netzwerk zusammenwachsen. Jetzt hat sich Mark Zuckerberg dazu geäußert, was in den kommenden Monaten passieren wird. Messenger werden für die Nutzer immer wichtiger. Bei Facebook glaubt man daran, dass der private Messenger das Zentrum der sozialen Interaktion im Netz wird – oder für viele Nutzer schon ist.

Bezahlfunktion für mehr Nutzer

Nicht nur deshalb werden WhatsApp, Instagram und der Facebook Messenger auf eine gemeinsame Basis gebracht. Das ist schon seit ein paar Tagen bekannt. Aber vor 2020 soll da noch nichts passieren, es gilt noch viele Einzelheiten auszuarbeiten. Zumal das Vertrauen in Facebook schwindet, das könnte auch WhatsApp schaden.

Zusätzlich wird WhatsApp die integrierte Bezahlfunktion in weiteren Ländern freigeschaltet bekommen, Zuckerberg nennt hierbei aber noch keine weiteren Details. Europäische Staaten werden wohl vorerst noch nicht dabei sein.

Private Chats werden immer wichtiger

Der private Austausch in Gruppen und über Stories wird immer wichtiger, hier sind also auch diverse Neuerungen für 2019 zu erwarten. Zur Integration von Werbung äußerte sich Zuckerberg übrigens nicht erneut, das wird aber in 2019 höchstwahrscheinlich passieren.

Radikale Veränderungen erwarten wir nach den neusten Aussagen nicht, Facebook scheint WhatsApp nicht aufs Spiel setzen zu wollen. Obwohl man das zum Teil schon gemacht hat, einige Mitarbeiter der ersten Stunde sind längst weg.

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