Amazfit: Drei vielversprechende Smartwatches im Anmarsch

Amazfit Gts 3 Gtr 3 Vergleich

Bild: Amazfit

Wie erwartet hat Amazfit nun drei neue Smartwatches aus seinen Linien GTS und GTR vorgestellt. Während sich die neue GTS 3 mit ihrem eckigen Design eher an Fans der Apple Watch richtet, kommen die beiden GTR-3-Modelle in einer runden Ausführung daher. Die günstigsten Wearables starten für 150 Euro in den Handel.

Fangen wir mit der Amazfit GTR 3 und der GTR 3 Pro an, die sich vor allem beim Display unterscheiden. Zwar ist es in beiden Fällen rund und setzt auf die AMOLED-Technologie, bei der GTR 3 misst es aber 1,39 Zoll (454 x 454 Pixel) und bei der GTR 3 Pro 1,45 Zoll (480 x 480 Pixel) in der Diagonalen.

Amazfit GTR 3: Akku hält bis zu 40 Tage

Erstaunlicherweise kann die günstigere GTR 3 mit einer besseren Akkulaufzeit punkten: Bis zu 21 Tage sollen bei typischer Nutzung aus dem 450-mAh-Akku herauszuholen sein, im Akkusparmodus sogar bis zu 40 Tage. Da die GTR 3 Pro mit WLAN ausgestattet ist, liegt die durchschnittliche Nutzungszeit trotz gleicher Akkugröße nur bei 12 Tagen, im sparsamen Modus bei bis zu 30 Tagen.

Die GTS 3 hat mehr Ähnlichkeiten zur GTR 3 Pro als zur normalen GTR 3 und ist mit einem großen 1,75-Zoll-AMOLED-Bildschirm mit hoher Auflösung versehen. Der Akku hält weiterhin maximal 12 Tage im normalen und 30 Tage im Sparmodus. Dafür ist kein WLAN an Bord.

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Amazfit Gtr 3 Pro Watchfaces
Bild: Amazfit

Amazfit: Das kann Zepp OS

Amazfit vertraut nicht etwa auf Wear OS, sondern die eigene Entwicklung Zepp OS, die sich mit der gleichnamigen App unter Android und iOS mit dem Smartphone via Bluetooth verbindet. Über 150 Watchfaces mit den dazu passenden Always-on-Display-Varianten (darunter 15 animierte und 23 modulare Watchfaces) gehören zur Software. Sogar Unterstützung für Sprachsteuerung über Amazon Alexa bringt Zepp OS mit.

Zepp OS: Neues Smartwatch-System aus dem Xiaomi-Kosmos ist besonders speicherarm

Für Sportler sind mehr als 150 verschiedene Modi integriert, 8 von ihnen können sogar automatisch erkannt werden. Herzfrequenztracking, Blutsauerstoffmessung (SpO2), Überwachung von Stressniveau und Schlaf dürfen natürlich nicht fehlen. GPS für Standortverfolgung ohne Smartphone in der Tasche rundet das Paket ab.

Ab sofort könnt ihr die neuen Amazfit-Smartwatches direkt beim Hersteller kaufen und bekommt sogar die etwas weniger smarte Digital-Uhr Amazfit Neo im Wert von 40 Euro kostenlos obendrauf.

  • Amazfit GTR 3 + gratis Amazfit Neo für 149,90 Euro
  • Amazfit GTR 3 Pro + gratis Amazfit Neo für 199,90 Euro
  • Amazfit GTS 3 + gratis Amazfit Neo für 149,90 Euro

Amazfit GTS getestet: Smartwatch zum Spitzenpreis mit wenigen Minuspunkten

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1 Kommentar zu „Amazfit: Drei vielversprechende Smartwatches im Anmarsch“

  1. Lieber Jonathan, super Beitrag aber ein großen Fehler muss ich darauf reagieren und zwar das Unternehmen was smartwatch herstellt unter der Marke Amazfit ist Zepp Heahlt ehemals Huami, hat nix mit Xiaomi zu tun sie sind eigenständig und entwickeln ihre Uhren selbstständig, nur mit einem Unterschied das Zepp Health großen Teil der Uhren von Xiaomi auch entwickelt bloß dan unter der Marke Xiaomi verkauft wird, ich finde das sehr wichtig hier wird was super Produkt ist unterm falschen Namen verkauft Zepp Health ist ein Top Unternehmen der eigenständig ist.

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