Einfach nicht blind auf Google Maps verlassen

Google Maps App Hero

Google Maps ist in bestimmten Regionen und Kartenbereichen sehr stark, in anderen wiederum sehr schwach.

Man kann diese Geschichten immer wieder und sie sollten Nutzer warnen. Ist man irgendwo im Nirgendwo, sollte man sich nicht blind auf Angebote wie Google Maps verlassen. Das kann mächtig in die Hose gehen, wie nun wieder mehrmals passiert ist. Wanderer mussten jüngst gerettet werden, weil sie auf Google Maps gehört haben.

Grundsätzlich sei davon abzuraten, irgendwo in der Wildnis auf Apps wie Google Maps zu setzen, deren Einsatzgebiet eigentlich in den urbanen Gegenden liegt. Die zuletzt betroffene Person hat sich jedoch auf Google Maps verlassen und ist einen Pfad gegangen, der in Wahrheit gar nicht so richtig existiert. Bis der Ernstfall eintraf und nur noch die Bergrettung helfen konnte. Hört man immer wieder.

Grundsätzlich wird nicht von Apps und deren Hilfe abgeraten, viel mehr empfiehlt man eher Anwendungen die für das spezielle Interessengebiet entwickelt und ausgestattet sind. Dazu gehören Apps wie Gaia GPS. Immer wieder passiert es, dass Anwendungen wie Google Maps die Leute auf Irrwege in der Natur bringen, die sich dort nicht mehr selbst raushelfen können.

Obwohl Maps seine Stärken auf der Straße hat, wissen wir auch durch die neue Tempolimit-Anzeige, dass man sich auf die Daten in Google Maps nicht immer blind verlassen sollte.

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