Google-Dienste wie Maps könnten langfristig doch auch in Fahrzeugen der Volkswagen-Gruppe landen. Das deutet sich schon seit geraumer Zeit an und eine der Marken des Konzerns ist sogar aktiv in Gesprächen mit Google, bestätigt Oliver Blume nun öffentlich.
Es geht zwar zunächst allein um Porsche, aber es wird wohl nicht jede Marke des Konzerns einen eigenen Stiefel durchziehen. Grundsätzlich hat Volkswagen ein Cariad-Problem, die eigene Software ist noch längst nicht dort, wo sie eigentlich sein soll.
Porsche spricht mit Google
Es ist immer noch möglich, dass man schlussendlich doch auf das Automotive-Angebot von Google setzt und das sogar inklusive der Google-Anwendungen. Das wäre zwar die Notlösung, aber in meinen Augen die richtige Wahl.
In den letzten Jahren hatten sich Autohersteller stets gegen die Integration der Google-Dienste gestellt, doch sie knicken alle nach und nach ein. Mercedes Benz kündigte zuletzt die Integration von Google Maps und YouTube an.
Android ist bereits fest für die kommenden Fahrzeuge der Volkswagen-Gruppe geplant, aber zunächst noch ohne Beteiligung von Google.