MBUX 3: Mercedes-Software wird mit Android-Apps zum Kinderzimmer
Mercedes erweitert das Fahrzeug-Entertainment und geht dabei einen gewöhnungsbedürftigen Weg.
Mercedes erweitert das Fahrzeug-Entertainment und geht dabei einen gewöhnungsbedürftigen Weg.
Google und Autohersteller nähern sich an, so landen Maps und YouTube in mehr Fahrzeugen.
Für Mercedes-Interessierte ist das eine sehr gute Nachricht, denn der Autobauer konnte mit Google einen äußerst interessanten Deal für die Zukunft abschließen. Man setzt zwar nicht komplett auf die Google-Dienste im Auto, aber die wichtigsten Google-Apps und -Dienste werden in das künftige Mercedes-Infotainment integriert. Mercedes spricht von einer Win-Win-Situation, denn man gibt nicht das komplette
Mercedes plant Konsequenzen. Die meisten Autobauer haben sich schon klar zu Elektroautos positioniert und werden zukünftig vorrangig elektrisch angetriebene Autos bauen. Damit ist auch klar, das Sondernamen wie „EQ“, „e-tron“ oder „ID.“ in den kommenden Jahren nicht mehr gebraucht werden. Deshalb soll bei Mercedes die vorangestellte Bezeichnungen EQ sehr wahrscheinlich wegfallen. Tatsächlich soll Mercedes laut
Android und Android Automotive kann man auch ohne Google nutzen. Genau das macht auch Mercedes Benz, kündigt der Autokonzern jetzt an.