Xiaomi erweitert Tablet-Portfolio um günstiges Redmi Pad Pro

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Bild: Redmi

Großen, hoch aufgelösten Bildschirm, ausreichend Leistung, Support für Stift und Tastatur - das bekommt man inzwischen für unter 300 Euro.

Die Tage hatte ich hier im Blog schon über das neue Poco Pad geschrieben, wobei es sich praktisch um das baugleiche Tablet wie das Redmi Pad Pro handelt, lediglich mit anderem Namen. Während wir jetzt wissen, dass das Poco Pad nicht in Deutschland erscheinen wird, haben wir die Bestätigung über Verfügbarkeit und Preise des Redmi Pad Pro.

Das Redmi Pad Pro verfügt wie gehabt also über ein großes 12,1-Zoll-LCD mit 2,5K-Auflösung (2.560 x 1.600) und einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Vier Stereolautsprecher mit Dolby Atmos Unterstützung komplettieren die hochwertige Multimedia-Ausstattung. Angetrieben wird das Tablet von Qualcomms Mittelklassechip Snapdragon 7s Gen 2. Als Android-Oberfläche kommt Xiaomis neues HyperOS zum Einsatz.

Erstmals unterstützt ein Redmi Tablet auch einen Stylus und eine Tastatur als Zubehör. Der Redmi Smart Pen bietet 4096 Druckstufen und eine Abtastrate von 240 Hz für ein natürliches Schreibgefühl. Die Tastatur sorgt mit 1,3 mm Tastenweg für ein komfortables Tippen wie auf einem Laptop. Der Vollständigkeit halber: Kameras mit jeweils 8 MP sind vorne und hinten ebenfalls verbaut, hinten kommt noch ein LED-Blitz dazu.

Los geht’s bei 299,90 Euro

Das Redmi Pad Pro ist ab sofort in zwei Speichervarianten und drei Farben bei verschiedenen Händlern erhältlich. Die Preise starten bei 299,90 Euro für das Modell mit 6 GB Arbeitsspeicher und 128 GB erweiterbarem Speicher.

Das Spitzenmodell mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher kostet 349,90 Euro. Optional sind eine Tastatur für 99,90 Euro, der Smart Pen für 69,90 Euro und ein Case für 29,90 Euro verfügbar.

Ich finde es ehrlich gesagt bemerkenswert, was für große und solide Tablets man mittlerweile für verhältnismäßig kleines Geld bekommt. Der Bildschirm verspricht aufgrund der technischen Daten scharf und schnell zu sein, der Chip sollte für Alltag, Multimedia und ein bisschen Zocken völlig ausreichen und Stylus-, Tastatur- und microSD-Support gibt’s obendrein auch noch. Größtes Verbesserungspotenzial sehe ich bei der Art des verbauten Displays, hier punkten teurere Geräte natürlich mit AMOLED.

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