Der Stand der Dinge bei Android im Auto
Android wird die Autowelt sehr wahrscheinlich dominieren.
Android Automotive wird in Zukunft immer mehr und größere Bildschirme beliefern müssen.
Rund um Android in Autos passiert 2024 sehr viel, die ersten Neurungen sind angekündigt.
Neue Apps brauchen unsere Autos, dieser Ansicht ist man jedenfalls bei Google.
Google-Dienste für Fahrzeuge erhalten einige frische Verbesserungen, davon profitiert vor allem Google Maps.
Ganz ohne Google-Software geht es im Auto auch nicht mehr, das merken immer mehr Autohersteller.
Das Bundeskartellamt hat Google wegen der Bündelung von Diensten in Google Automotive Services abgemahnt, weil sie eine erhebliche Gefahr für den Wettbewerb darstellen sollen.
Jetzt haben es die deutschen Kartellämter auf das Google-Angebot für Auto abgesehen.
Es sind einige Verbesserungen in Arbeit, die Android Auto und Android Automotive umfassender machen.
Während das Android-Design immer schöner wurde, hat man Android Automotive irgendwie vergessen.
Längst sind es nicht mehr nur Computer und Smartphones, bei denen die inneren Werte wichtig sind.
Nun kann das App-Angebot für Android Auto und Android Automotive OS um eine weitere Kategorie wachsen.
Android-Smartphones haben einen deutlich kürzeren Support, bei Autos muss das anders aussehen.
Vor wenigen Tagen hatte Google ein paar Neuerungen fürs Auto angekündigt. Darunter Neues für Android Auto, aber auch eine Erweiterung für den digitalen Autoschlüssel und weitere Ankündigungen gab es für Android Automotive OS. Wobei Google das Betriebssystem nicht mehr beim Namen nennt. Inzwischen hat man intern wohl festgelegt, die Kommunikation zu verändern. Im englischsprachigen Raum
Wer schon einmal in Fahrzeugen mit Google-Diensten gefahren ist, dem wird sicherlich die nicht allzu hohe Bildschirmauflösung aufgefallen sein. Und außerdem sieht man, dass das Kartenmaterial in Google Maps ruhig schärfer und mit mehr Details ausgestattet sein könnte. Kein großes Drama, aber dennoch war hier Nacharbeit notwendig. Google kündigt für 2023 an, „HD-Karten“ für Google
Schon seit geraumer Zeit kündigt sich an, dass Fahrzeuge mit integrierten Google-Diensten (Android Automotive) auch umfangreich Video-Apps anbieten können werden. Google hatte das Feature in der Vergangenheit aber immer nur für Entwickler angekündigt. Nun ist es auch für Nutzer offiziell, teilt das Unternehmen während der CES-Messe mit. Auf dem Bildschirm im Auto werden bald Video-Apps
Die deutschen Autohersteller begreifen so langsam, dass sie keine eigenen Betriebssysteme auf die Beine bekommen, wenn sie zugleich auch ein gutes App-Angebot realisieren wollen. BMW ist der nächste Hersteller, welcher für zukünftige Fahrzeuge auf das Android-Betriebssystem wechselt. Aber nicht ganz so, wie sich das einige Kunden wohl wünschen würden. BMW macht jetzt offiziell, dass man
Volkswagen baut gerade in meiner Heimatstadt eine Erweiterung der eigenen Werke aus, um zukünftig auch Ford beliefern zu können. Der in Europa zum Beispiel in Köln sitzende Autobauer bereitet intern gerade den Marktstart des ersten eigenen Elektroautos vor. Wobei es streng genommen der erste elektrische Personenkraftwagen ist, der mit einem Ford-Logo über die Straßen rollt.
„Google built-in“ wird heute gerne als Bezeichnung verwendet, Android Automotive fällt als Name immer weiter hinten runter. Aber das liegt letztlich daran, dass man mit den Google-Diensten gleich das volle Paket bekommt und sich somit besser werben lässt. Worauf deutsche Hersteller wie die Volkswagen AG verzichten, setzen Marken wie Honda voll auf Google. Honda kündigt
Google will Android Automotive OS in immer mehr Fahrzeuge bringen, doch das klappt nicht überall nach den eigenen Plänen. Gerade bei deutschen Autobauern bleiben die Google-Dienste draußen. Innerhalb des Volkswagen-Konzerns soll zukünftig auf Android Automotive gesetzt werden, jedenfalls für eine Übergangszeit. Audi und Porsche gehören wohl zu den Marken, die Android Automotive verwenden werden. Jedoch