Vivo will mehr Display: Das ist die nächste Smartphone-Mutprobe der Chinesen

Vivo soll an einem Smartphone mit einem Bildschirm-Gehäuse-Verhältnis arbeiten, das alle bisher gesehenen Geräte übertreffen könnte. Üblicherweise liegen Flaggschiff-Smartphones der aktuellen Generation bei irgendwas um die 90 Prozent. Mal mehr und mal weniger, auch von der Berechnung abhängig. Vivo will allerdings 100 Prozent schaffen. Und wie der manchmal fragwürdige Insider „Ice Universe“ berichtet, soll es theoretisch sogar mehr als 100 Prozent geben.

Bei diesen Smartphones dominiert das Display

Wieder in der Nex-Serie

Vivo ist für derartige Experimente bekannt. Zuletzt war es die Under-Screen-Frontkamera (zuerst von Oppo-Schwester) und auch der In-Screen-Fingerabdrucksensor kam in anfassbaren Geräten zunächst von der OnePlus-Schwester. Vivo will nach bisherigen Angaben das Displayglas um 90° biegen, es soll dann direkt mit dem Glas der Rückseite abschließen. Somit dominiert das Display die Vorderseite und auch den Rahmen.

Keine Notch, kein Kinn – nur Display und sonst nichts.

Wie bereits erwähnt, ist das nicht das erste Experiment der Chinesen. Man liefert sich ein „Wettrennen“ mit Oppo, die dem selben Konzern angehören. Schnelleres Laden, mehr Displays, Sensoren an neuen Orten – Mutterkonzern BBK gibt in vielerlei Hinsicht Vollgas.

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Oppo und Vivo wollen zudem nach Deutschland, die Schwestern von OnePlus werden für uns also sowieso noch etwas interessanter.

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