Android Auto bald nicht mehr fürs Smartphone-Display, aber mit neuen Navigations-Apps
In diesem Jahr sind große Veränderungen für Android Auto zu erwarten, die nicht allesamt für Freude sorgen dürften.
In diesem Jahr sind große Veränderungen für Android Auto zu erwarten, die nicht allesamt für Freude sorgen dürften.
Google Maps erhält einen neuen Fahrmodus, der Android Auto ersetzen wird. Doch die Auslieferung zieht sich, weil es Google sehr genau nimmt.
Google hat mit Ford einen riesigen Autobauer gewinnen können, der zukünftig auf Android Automotive in seinen Fahrzeugen setzt.
Ein roter Bildschirm mit einigen App-Icons warnt Nutzer, sollte Android Auto nicht alle Apps finden, die Google unbedingt voraussetzt.
Android Auto erlaubt auch endlich für die Navigation fremde Apps anderer Anbieter, die Testphase erreicht die nächste Stufe.
Samsung zeigt sich langsam von seiner guten Seite, immer mehr Google-Features werden in die eigene Software integriert.
Zwei weitere auf Android basierende Mobiloberflächen öffnet Google für andere Entwickler, damit die ihre Dienste tiefer integrieren können.
Der Wechsel von Google Music auf YouTube Music war kein Glanzstück von Google, das bestätigen viele Nutzer immer wieder mit Erfahrungen.
Android Auto scheint anfällig für Fehler. Ein paar davon sind sogar schon seit Jahren nicht durch Google behoben, aber dort immerhin bekannt.
Für die Nutzer von Android Auto kann es frustrierend sein, die Spracheingabe über Google Assistant zu verwenden. Das soll besser werden.