Pushbullet für Android ist ein inzwischen sehr mächtiges Tool für Android und kann sich über eine stattliche Community freuen. Die wird dafür jetzt belohnt, denn ab sofort kann jeder auch Betatester dieser App werden, ganz ohne Hindernisse oder Kosten. Der Vorteil ist natürlich klar, man kann neue Funktionen schon vorher testen bzw. ausprobieren und auf […]
Die Jungs von PushBullet haben heute ihre Anwendung mal wieder mit einem neuen Update versehen, welches eine wahnsinnig nützliche Funktion mit an Bord hat. Ab sofort gibt es eine Beta-Version einer Synchronisierung für die Benachrichtigungen über mehrere Geräte hinweg. Ruft mich also jemand auf meinem Smartphone an, wird das zugleich an meinem Notebook und an
PushBullet und Tasker dürften inzwischen recht bekannte Android-Apps sein. Mit PushBullet kann man verschiedene Dinge zwischen Geräten mittels Push-Nachrichten hin- und herschicken, mit Tasker verschiedene Aufgaben automatisiert ausführen lassen. Jetzt sind beide Apps vereint. Denn mit dem neusten PushBullet-Update gibt es eine Integration von Tasker spendiert. Die ist besonders praktisch, wenn man mehrere Geräte verwendet.
Die Entwickler von Pushbullet haben ihrem Baby nun mal wieder ein ziemlich nützliches Update verpasst, denn das bringt die Funktion mit, dass nun auf Wunsch alle Benachrichtigungen von euren Android-Geräten auch in eurem Chrome am Desktop angezeigt werden. [youtube BepKu7oUoQU] PushBullet hat mal richtig klein angefangen, denn als wir erstmals über dieses Tool berichteten, konnte es
PushBullet hat sich in den letzten Monaten stark weiterentwickelt, jetzt kann man sich die Benachrichtigungen vom Android-Smartphone auch an den PC ausliefern lassen, wofür nur eine Chrome-Erweiterung benötigt wird. [youtube Fn6na1hVhFo] Eine ziemlich nützliche Funktion haben die Entwickler von PushBullet jetzt für den eigenen Dienst entwickelt, denn ab sofort kann sich die Benachrichtigungen vom Android-Smartphone auch
Mit PushBullet kann man sich relativ leicht über die Cloud Daten vom PC an das Smartphone schicken, was zunächst nur über das Web, dann über Chrome und jetzt auch mit dem Firefox möglich ist. Das Tool wird von Update zu Update immer mächtiger und umfangreicher, sodass es sich inzwischen schon zu einer kleinen Institution entwickelt
Und wiedermal gibt es ein kleines Update für PushBullet, was ein noch recht frischer Dienst für Push-Benachrichtigungen (Notizen, Dateien, Listen) ist, die ihr aus eurem Browser an euer Android-Gerät senden könnt. Das jetzt veröffentlichte Update für die Android-App bringt euch eine besonders interessante Funktion mit, denn ab sofort unterstützt auch PushBullet die Auslieferungen der Benachrichtigungen
Von PushBullet hatten wir euch schon mehrmals hier berichtet, denn dieser Service ist recht interessant und hat viel Potenzial, weshalb ich ihn auch dauerhaft unter Beobachtung habe. Mit PushBullet könnt ihr via Push-Benachrichtigungen verschiedene Dinge von eurem Browser an euer Android-Gerät schicken, egal ob Notizen, Links, Listen oder auch Dateien. In Zukunft können nun aber
Die Woche beginnt und es gibt mal wieder gute Nachrichten für alle Leser, die sich auf meinen Tipp hin mal PushBullet angeschaut haben. Mit dieser App könnt ihr Daten direkt aus eurem Browser via Push-Nachricht auf euer Android-Gerät senden. So lassen sich Notizen oder etwa eine Einkaufsliste schnell am PC erstellen und dann an das
Vor genau einer Woche ging mit PushBullet ein kleiner neuer Service an den Start, welcher euch die Möglichkeit bietet Notizen, Listen und so weiter von einer Weboberfläche an euer Android-Gerät zu pushen. Im Prinzip eine sehr coole Idee, gerade an so einfachen Dingen wie Notizen oder Listen hapert es nämlich beim Stock-Android, dafür gibt es
Android hat nun seit geraumer Zeit ein wirklich gut funktionierendes Push-System, auf welches auch jeder Entwickler zugreifen kann. Das hat sich auch der Entwickler von PushBullet zunutze gemacht, der eine Weboberfläche und App entwickelt hat, worüber sich verschiedene Daten aus dem Desktop-Browser an das Android Gerät senden lassen. Die Idee ist eigentlich gar nicht so
