Keine Bloatware mehr: Weitere Android-Hersteller sollten diesem Beispiel folgen
Vorinstallierte Bloatware ist in der Android-Welt schon fast schick geworden, doch erste Hersteller machen ihre Entscheidungen rückgängig.
Vorinstallierte Bloatware ist in der Android-Welt schon fast schick geworden, doch erste Hersteller machen ihre Entscheidungen rückgängig.
Das neuste Flaggschiff-Smartphone von OnePlus ist ein Mix aus seinen Vorgängern mit sehr wenigen Neuerungen.
Xiaomi hat bereits einen Platz in der deutschen Social-Media-Welt, doch der chinesische Riese will noch mehr.
Nun ist die erste Verbindung offiziell, die Nutzer von Messenger und Instagram können jetzt direkt miteinander chatten. WhatsApp folgt erst später.
Bildschirmübertragungen – so 2020, aber vor allem auch so privat. Wer Angst hat, dass Benachrichtigungen zu viel verraten, freut sich über dieses Update.
Eigentlich steigt man ins Internet über einen Browser ein, doch Google schafft mit der eigenen gleichnamigen Android-App ein neues Tor zum mobile Internet.
Nur mit noch mehr praktischen kleinen Funktionen kann Google Assistant im Alltag wirklich helfen, eine weitere kleine Optimierung schaltet Google jetzt frei.
Die Lesebestätigung ist in Chat-Apps eine ganz normale Funktion, die eigentlich zur Grundausstattung gehört. In Google Chat fehlte sie bislang aber.
Telegram bietet eine große Funktionsvielfalt und ist eine beliebte Alternative zu WhatsApp, wofür es mehrere interessante und auch fragwürdige Gründe gibt.
Der Nametag war Instagram-intern quasi der Vorläufer des QR-Codes, der jetzt aber abgeschafft wurde. Das neue System verspricht breitere Akzeptanz.