WhatsApp: Neuer Statusbeitrag, Emoji-Update geplant und mehr
Es sind wieder ein paar WhatsApp-Entdeckungen gemacht und ein neuer Statusbeitrag ist auch online.
WhatsApp ist der wohl beliebteste Messenger für Mobilgeräte, der erst nach langer Zeit auch offiziell am PC nutzbar war. Nach einer kurzen aber krassen Erfolgsstory hat Facebook zugeschlagen und den kleinen Konzern übernommen. WhatsApp hat sich seither weiterhin stark entwickelt und bleibt in der westlichen Welt der Smartphone-Messenger Nummer 1 trotz deutlich weniger Funktionen, als die Konkurrenz teilweise zu bieten hat.
Es sind wieder ein paar WhatsApp-Entdeckungen gemacht und ein neuer Statusbeitrag ist auch online.
WhatsApp rüstet seine Messenger-App auf und macht die Verknüpfung weiterer Geräte breiter verfügbar.
Will man seine WhatsApp-Chats besser absichern, wird uns WhatsApp dafür demnächst mehr bieten.
Meta plant ein Update für seine WhatsApp, unter Android gibt es eine Angleichung an übliche Standards.
Da ist noch Luft nach oben, doch beim Texteditor für den WhatsApp Status soll sich etwas tun.
Nach und nach wird WhatsApp umfangreicher und bei einigen Funktionen immer kleinteiliger.
Wenn ihr wollt, dass euer Empfänger euch nur einmal hören darf.
Eigentlich ist nur unklar, wann WhatsApp diese Neuerung für alle Nutzer bereitstellt.
WhatsApp startet einen Kanal für sich selbst, diesmal direkt in unserer Chatliste.
WhatsApp bekommt eine bessere Windows-App, während MacOS-Nutzer noch warten müssen.
WhatsApp legt derzeit sehr viel Wert auf Gruppen und bringt erneut ein paar Neuerungen ein.
Statt der Nummer zeigt WhatsApp nämlich direkt den Namen an, den der jeweilige Nutzer in den Einstellungen als Spitzname hinterlegt hat.
Immerhin eine gute Nachricht in Sachen Datenschutz und WhatsApp – natürlich nicht ganz ohne Druck von außen. Wie die EU jetzt angekündigt hat, will der Meta-Messenger Änderungen der Nutzungsbedingungen künftig transparenter machen. Auch das Ablehnen dieser sei prinzipiell möglich, wobei WhatsApp dann deutlich machen muss, wenn das dazu führt, dass ihr den Dienst anschließend nicht
Ein weiteres Update für die Tablet-App von WhatsApp ist in diesen Tagen zu erwarten. WhatsApp hat sich vom reinen Smartphone-Messenger stark weiterentwickelt. Heute ist die App auf mehreren Geräten gleichzeitig und auch auf anderen Gerätetypen nutzbar. Ein Screenshot zeigt bereits vorab, was für Android-Tablets demnächst verbessert werden soll. Demnächst wird es einen geteilten Bildschirm geben.
Es ist ein Kampf der Giganten: Mehr als 2 Milliarden Leute nutzen WhatsApp jeden Monat, Telegram bringt es nach aktuellen Angaben immerhin auf mehr als 700 Millionen. Vor allem über die letzten zwei Jahre ist Telegram extrem gewachsen (was hoffentlich nicht nur an der Beliebtheit des Messengers in kriminellen oder anderweitig dubiosen Kreisen liegt). Diesen
In den letzten Jahren hat sich die Sprach- und Texterkennung sowie die Umwandlung immer weiter verbessert. Davon soll nun endlich auch WhatsApp offiziell profitieren. Ein erster Screenshot zeigt nun eine kommende Neuerung, die Sprachnachrichten in lesbaren Text umwandeln kann. Damit ist es offiziell: WhatsApp bekommt eine Transkriptionsfunktion. Damit kann die App empfangene Sprachnachrichten auf Wunsch
Einige der nun offiziell angekündigten Neuerungen hat man bei WhatsApp sicher schon in den letzten Wochen gesehen. Jetzt hat das Unternehmen gleich fünf neue Funktionen offiziell vorgestellt. Einige davon kannten wir bereits, zumindest aber war ein Teil der Neuerungen schon vorher verfügbar. WhatsApp macht es jetzt noch einfacher, auszuwählen, welche Kontakte euren Status sehen können.
Wer über WhatsApp Fotos verschickt, wird sicherlich irgendwann gemerkt haben, dass sie beim Empfänger in der Regel nicht so gut aussehen wie beim Absender. Das hat einen ganz einfachen Grund. Um Speicherplatz und Datenvolumen zu sparen, reduziert WhatsApp Auflösung und Qualität der Fotos drastisch. Aktuelle Berichte von WABetaInfo, die die jüngsten Neuerungen von WhatsApp immer
WhatsApp legt demnächst mit weiteren Neuerungen nach, darunter eine Ausweitung der Sprachnachrichten. Man wird nämlich bald nicht mehr nur Sprachnachrichten innerhalb von Chats versenden und anhören können, sondern auch im Statusbereich. Einige Nutzer der Beta-App haben die Neuerung schon ausprobieren können. Wie es sonst auch üblich ist, erstellt ihr im Status keinen Text oder irgendwas
In Ländern wie dem Iran ist es schwierig, mit anderen über Messenger wie WhatsApp zu kommunizieren, weil der Dienst vom Regime blockiert wird. Der zu Meta zugehörige Kurznachrichtenservice hat daher eine Funktion angekündigt, mit der sich solche staatlichen Regulierungen umgehen lassen. Um dagegen vorzugehen, bieten wir Benutzer*innen jetzt weltweit Proxy-Unterstützung für WhatsApp an. Das heißt,