VW mit seinen ID.-Elektroautos bislang deutlich hinter der Verbrenner-Ära
Keine Katastrophe, aber auch noch nicht auf dem notwendigen Level.
Keine Katastrophe, aber auch noch nicht auf dem notwendigen Level.
Tesla reduziert radikal diese Preise aller Versionen des Model Y für deutsche Kunden.
BYD und Co. scheinen besser aufgestellt zu sein, das sorgt im Westen für viel Beunruhigung.
Audi hat wohl sehr große und ambitionierte Pläne für seinen elektrischen A3-Nachfolger.
Ferrari ist auf dem Weg in die elektrische Ära und zeigt sich sehr optimistisch für die kommenden Jahre.
Tesla stürzt in Deutschland weiter ab, das auf Elektroautos eingeschränkte Angebot reicht gerade nicht.
VW will elektrisch werden, ignoriert aber nicht den Markt und investiert auch in Verbrenner.
VW arbeitet mit Hochtouren an der nächsten Generation seiner Elektroautos.
VW geht auf Jagd nach Reichweite und führt den ID.7 mit mehr Akku ein.
VW hat sich der Elektromobilität verschrieben und will in den nächsten Jahren überzeugen können.
Audi bereit sich für die Zukunft vor und stellt sich für das SDV intern neu auf.
Bislang kann man über die Verkaufszahlen von BYD in Europa nur müde lächeln, aber das soll anders werden.
Die Politik steht dem Verbrenner kritisch gegenüber, die Bevölkerung sieht im Elektroauto noch keine Lösung.
Es wird von VW in den kommenden Jahren mehrere elektrische SUV im kompakten A-Segment geben.
Tesla hat einen großen Plan und kommt dem Ziel mit jedem Jahr ein wenig näher. Doch es dauert Jahrzehnte.
Innerhalb der VW-Gruppe werden die Software Defined Vehicle vorbereitet, der Marktstart ist nur noch wenige Jahre entfernt.
Mercedes hat seine Identität aufgegeben, diesen fatalen Schritt macht man jetzt rückgängig.
VW entwickelt die elektrische Einstiegsmobilität, aber das wird noch eine Weile dauern.
Googles großer Trumpf ist die schiere Masse an verwertbaren Nutzerdaten.
Obwohl sich Audi als Premiummarke positioniert, wird es ein Elektroauto unterhalb des Q4 geben.