Kaum ein anderes Unternehmen hat in den letzten zwanzig Jahren so viele Daten wie Google gesammelt, um die Nutzer zu verstehen und deren Bedürfnisse zu kennen. Aber das sei für Google kein Grund, die Grenzen zu überschreiten. Gerade die Gmail-Inhalte wären wohl sehr interessant, sind jedoch tabu, wenn es um KI-Training geht.
Es gäbe derzeit einige missverständliche Berichte und damit räumt das Gmail-Team auf. Man habe keine Einstellungen geändert und die smarten Funktionen in Gmail haben mit KI nichts zu tun, denn diese existierten schon lange vor Gemini (damals Bard). „Wir nutzen Gmail-Inhalte nicht zum Training der Gemini-KI“, heißt es weiter.
