VW: Kurswechsel zuerst bei billigen Elektromodellen

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Volkswagen hat im Konzern einige Änderungen angestrebt, derzeit werden vor allem Faktoren der Produktion komplett umgestellt. Ein neues Steuerungsmodell nach regionalen Clustern soll dafür sorgen, dass die weltweit 22 Werke besser miteinander arbeiten und kommunizieren, was Kosten reduzieren und Effizienz steigern kann.

Für jede Region wird ein „Chief Production Officer“ ernannt, der markenübergreifend Planung, Logistik und Produktanläufe verantwortet. Was wiederum bedeutet, dass Marken Seat/Cupra und Skoda etwas weniger unabhängig sind, insbesondere die Spanier haben keine eigenständige Posten des Produktionsvorstands mehr.

VW setzt auf regionale Cluster für bessere Produktionsabstimmung

Besonders in Spanien sind diese Veränderungen schon bald von tragender Rolle, denn alle kommenden vollelektrischen Einstiegsmodelle (Cupra Raval, ID. Polo / Cross, Skoda Epiq) kommen ohne Ausnahme aus den spanischen Seat-Werken. Weitere regionale Cluster für Mittel- und Osteuropa sowie Nord- und Südamerika sollen im kommenden Jahr folgen.

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