Der mehr oder weniger smarte Küchenhelfer Thermomix stellt freilich keine Ausnahme dar und wird jetzt ebenfalls mit KI-Funktionen erweitert. Das gilt aber nur für die neueste Generation TM7, die älteren Modelle bleiben außen vor und erhalten das neue Cookidone nicht.
Der Assistent versteht laut Vorwerk natürliche Sprache in Wort und Schrift und beantwortet Alltagsfragen rund um das Kochen intuitiv. Nutzer können Rezepte durch die KI schneller finden, vergleichen und strukturieren lassen, was die Planung erleichtert. Außerdem wird eine gezielte Resteverwertung unterstützt, indem der Assistent Vorschläge für bereits vorhandene Zutaten liefert und so Lebensmittelverschwendung reduziert.
Noch im Dezember startet exklusiv für ausgewählte Thermomix-Repräsentanten eine Early-Access-Phase. Endkunden bekommen noch keinen Zugriff, aber könnten die Funktionen womöglich über Gemini und ChatGPT auch einfach selbst „simulieren“. Ich bin gespannt, ob Vorwerk für das neue Angebot dann mehr Geld für das Cookido-Abo verlangt.
