Google Pay in Deutschland: Liste der unterstützten Banken wird wieder länger

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In Deutschland ist Google Pay (Teil von Google Wallet) schon vor einiger Zeit angekommen und nach vielen Jahren wohl endlich etabliert. Es fehlten aber lange Zeit eine ganze Reihe deutscher Banken, doch es wird nach und nach besser. Bei manchen Banken hat es jedoch lange gedauert, bis sie Google Pay unterstützen. Hier findet ihr eine vollständige Liste.

Auch wenn das Angebot inzwischen ordentlich ist, folgen in größeren Abständen weitere Banken, die sich offiziell für Google Pay anbieten:

  • 1822
  • Advanzia
  • Allianz
  • Augsburger Aktienbank
  • Barclaycard
  • C24
  • boon.
  • Bunq
  • BW-Bank (Baden-Württembergische Bank, LBBW)
  • Citibank
  • Comdirect
  • Commerzbank
  • Consorsbank
  • Consors Finanz
  • Curve OS Limited
  • DKB
  • Hanseatic Bank
  • DiPocket
  • Miles and More
  • Porsche
  • BMW
  • MINI
  • ING
  • ING-Diba
  • Klarna
  • LBB inkl. Amazon Visa
  • Monese
  • N26
  • Netbank
  • Openbank
  • Revolut
  • Staxter
  • TransferWise
  • Tomorrow
  • UAB ZEN.com
  • Vivid
  • VIMPay
  • Viva Wallet
  • Volkswagen Financial Services
  • Paypal
  • Postbank
  • Penta

Diese Liste wird immer wieder aktualisiert, wenn neue Banken hinzukommen. Das letzte Update gab es von uns am 27. Juni 2023.

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21 Kommentare zu „Google Pay in Deutschland: Liste der unterstützten Banken wird wieder länger“

  1. Warum die deutschen Banken noch Girocard forcieren ist rätselhaft. In der Welt ist die unbrauchbar. Dass in Deutschland noch Leute gibt, die noch keine Kreditkarte besitzen, ist einfach nicht zeitgemäß.

    1. Das es in Deutschland noch Leute gibt welche keine Kreditkarte besitzen, wird am Kosten- Nutzenvehältniss liegen. Ich persönlich bin nicht bereit die zusätzlichen Kosten für eine Kreditkarte auszugeben da ich sie nur selten nutzen müsste.

      1. Kosten nutzen Verhältnis?
        Bei guten Banken gibt’s die Visa umsonst. Zum Beispiel bei der DKB. Wenn eine Fluglinie oder ein Geschäft nicht liefern kann, weil es pleite geht, kann man sein Geld zurück buchen. Das geht bei der Girocard nicht. Höchstens bei einer Lastschrift, aber da nur wenige Tage…

      2. Welche Kosten? Hanseatic GenialCard (Einzelprodukt) kostet nichts, abgebucht wird vom externen Girokonto. Für Viel- und Wenig-Nutzer gleichermaßen eine der besten Karten am Markt. Ansonsten gibt es eine kostenlose Kreditkarte bei diversen (teils ebenso kostenlosen) Girokonten mit dazu. Für die Händler macht es inzwischen auch keinen großen Unterschied mehr, wie man zahlt, die Zeiten der Horrorgebühren sind zum Glück vorbei.

        1. Also wer sagt die eingesetzt Karte macht für den Händler keinen Unterschied hat keine Ahnung. Das Girocard system wurde damals in Deutschland eingeführt weil der Handel ein günstiges Zahlungssystem wollte. Auch heute ist die Kreditkarte für den Händler das teuerste Zahlungssystem. Weit über der Girocard. Und deshalb wollen viele Händler keine Kreditkarten akzeptieren. Vor allem kleinere Einzelhändler. Nicht umsonst wollte Apple unbedingt die Girocard der Sparkassen im System haben.

      3. Leute die sowas sagen zahlen zu Recht teure Kontoführungsgebühren. INg Diba, DKB, N26, VIVID ect., ect. Alles Banken mit kostenloser VISA oder MASTERCARD und ohne Kontoführungsgebühren. Wer weiß wie viele es noch gibt, aber diese habe ich bereits getestet.

        Alles andere ist nur Abzocke. Sie bezahlen Managern Millionerngehälter. Tun sie mal was für sich und wechseln sie die Bank. Dafür müssen sie nichtmal die Couch verlassen. Smartphone(für Videocall) und Perso reicht. Und wenn es ihnen nicht gefällt, wechseln sie nochmal. Das ist die einzige Macht, die sie als Kunde haben. Nutzen sie sie bitte etwas weiser mein Gott.

        1. 8 Wochen sind wenige Tage. Bei einer Kreditkarte sind es 180 ab dem Tag an dem es hätte geliefert werden sollen. Also auch wenn ich 6 Monate vorher buche, ist man immer noch sicher.

          Und teuer ist Visa und MasterCard für Händler auch nicht mehr. Egal ob es nun eine Kreditkarte ist oder nicht. Girocard 0,2%, Visa und MasterCard liegt bei den zwei bei 0,3%. Bargeld ist da deutlich teurer.

        2. Die machen das auch nicht aus Liebe zum Kunden. Wenn die die Anzahl an Kunden haben, die der Markt hergibt, kommen die Preiserhöhungen.

  2. Es gibt genügend Girokonto mit Kreditkarten ohne Gebühren, zum Beispiel die DKB. Wer ein kostenfreies Girokonto ohne Kreditkarte 1822 direkt 1822 mobil beispielsweise kann dazu kostenfreie Kreditkarten bei einem anderen Anbieter bekommen, Barclays Card, Amazon Visa Kreditkarte für Prime Kunden kostenfrei, Genial Card, Advancia, Paypack AMEX Kreditkarte u.a. mehr. Es gibt keinen Grund für Girokonto und Kreditkarte Gebühren zu zahlen. Girocard ist auf dem absteigenden Ast. Wir nutzen unsere DKB Girocarten nur wenn keine Kreditkarten angenommen werden. Wenn möglich meiden wir Geschäfte die nur bar oder nur Bar und Girocard nehmen. Es klappt nicht immer aber immer öfter. Google Play gehört wie PayPal und Apple Pay ebenfalls zum Standard. Ein Geschäft sollte alle Kreditkarten akzeptieren, auch Amex und Dinersclub.

    1. Dann kaufen Sie sich mal was zu essen, wenn Ihre Karten gesperrt sind und das Bargeld abgeschafft. Strategisches Denken wird schnell außer acht gelassen, wenn man einen kurzfristigen ökonomischen Vorteil sieht.

    1. Klar. Weil das günstigste und beste. Warum sollte man davon auch weggehen. Die Girocard hat ja schließlich ein Co-Brand fürs Ausland. Entweder Maestro oder VPay. Und in Zukunft MasterCard Debit oder Visa Debit. Also multifunktional

  3. Das wir in Deutschland keine Kreditkarten benutzen liegt nicht nur an uns Kunden, auch die Geschäfte wollen diese nicht. Mein Damaliger Chef in der Ausbildung meinte, er zahlt lieber die 0,5 Prozent, von dem was der Kunde bezahlt, mit Girokartenzahlungen an die Bank, als 3 Prozent bei Visa und Co. am Ende wird es trotzdem teurer wenn alle Läden 3 Prozent weniger haben.

  4. Wenn man keine Kreditkarte besitzt, kann man seine Debitkarte (landläufig immernoch als EC-Karte oder Giro-Karte bezeichnet) über einen Umweg auch in Google Pay einbinden:
    Dazu benötigt man nur PayPal: PayPal wird als Zahlungsmittel in Google Pay eingerichtet.
    Auf PayPal selbst kann man Guthaben einzahlen und/oder das Girokonto als Einzugskonto hinterlegen.
    Ich habe kürzlich einigemale getestet und konnte dort damit bezahlen, wo Kreditkarten Zahlung nicht akzeptiert wurde.
    Ob dem Händler allerdings PayPal-Gebühren berechnet wurden, konnte ich nicht rausfinden.

  5. Eine Zahlung mit der Kreditkarte kostet den Händler etwa das 5- bis 8-fache einer Zahlung mit der Girocard (EC-Karte). Diese Mehrkosten gehen i. d. R. an die Kreditkartenorganisation und die kartenausgebende Bank sowie bei ApplePay an den angebissenen Apfel. Am Ende wird der Händler diese Kosten auf seinen Endkundenpreis aufschlagen müssen und das macht das Produkt für alle Verbraucher teurer.

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