Tinder will Dating-Profile weniger oberflächlich machen
Online-Dating über Oberflächlichkeiten hinaus – das verspricht die Dating-App Tinder mit einer Reihe neuer Funktionen.
Online-Dating über Oberflächlichkeiten hinaus – das verspricht die Dating-App Tinder mit einer Reihe neuer Funktionen.
Die Datingplattform bekommt zwei neue Funktionen im Zusammenhang mit der Verifizierung.
Neulich mal wieder auf Tinder-Safari gewesen? Selbst, wenn ihr bei niemandem nach rechts gewischt habt – so ganz unentdeckt seid ihr dabei jedenfalls nicht. Derzeit sorgt der Tinder-Algorithmus dafür, dass euer Profil anderen Mitgliedern empfohlen wird, ganz unabhängig davon, ob ihr nach rechts oder links wischt. Hier kommt der neu angekündigte Inkognito-Modus ins Spiel. Der
Aktuell passiert etwas in der App-Industrie. Sowohl Apple als auch Google wollen mehr von dem abhaben, was Betreiber mit ihrer Software verdienen.
Tinder durchgespielt, von Lovoo genervt und auf Bumble gesperrt? Dann habt ihr ja Platz für eine neue Dating-App. Die könnte BlindMate heißen.
Ein guter Musikgeschmack beweist guten Menschengeschmack – wenn ihr auch so denkt, ist das neuste Tinder-Feature genau richtig für euch.
Vorm Swipen sollte man immer zweimal nachdenken – aber niemals die Identität des Profils in Frage stellen. Diese Zukunft will Tinder für seine Nutzer.
Tinder erweitert die eigene App um weitere Videofunktionen, mit denen man jetzt auch das eigene Profil aufmöbeln kann.
Zwar nur in den USA, aber trotzdem spannend: Tinder wird in Zukunft Background-Checks anbieten. Dafür investiert man in die Organisation Garbo.
Auch wenn ein Treffen in Person vielleicht gerade keine gute Idee ist, könnt ihr euch bei Tinder jetzt dank Videochat trotzdem in die Augen schauen.
Nur gut ein Jahr hat es gedauert, bis Facebook seine Dating-Plattform von den USA nach Deutschland bringt. Wir erklären die Unterschiede zu Tinder.
Holt euer iPhone heraus, wenn ihr die nächsten Fotos für euer Dating-Profil schießen lasst. Androids sollten aber lieber versteckt bleiben.
Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. In Reaktion auf Corona startet mit dem Videochat bei Tinder eine neue Möglichkeit, Matches kennenzulernen.
Lovoo, Tinder und Co. – es gibt unzählige Apps für Dating per Smartphone. Nur eine der bekannten Apps dominiert den weltweiten Markt mit Abstand.
Tinder nimmt dem blauen Haken etwas die Magie und schaltet den Verifizierungsprozess allem Anschein nach für alle frei. Wie das klappt, verraten wir euch.
Tinder wird bald mit neuen Funktionen nachliefern und das eigene Netzwerk erweitern. Bereits heute kann eine bekannte App-Forscherin herausfinden, mit welchen Neuerungen höchstwahrscheinlich zu rechnen ist. Dazu gehört zum Beispiel die Möglichkeit, über die Tinder-Nutzer ihre Fotos mit Schlagworten versehen können. Im Grunde ein wenig wie bei Instagram und vergleichbaren Social-Apps. Tinder verspricht das einfachere
Tinder und vergleichbare Dienste haben Smartphone-Nutzer zuletzt immer mehr begeistern können, in den letzten Jahren waren die Online-Dating-Dienste gar nicht mehr wegzudenken. Allerdings haben Tinder und Co. aus zwischenmenschlicher Sicht nicht immer nur eine positive Absicht. Denn ihr sollt langfristig keine Partner finden, sondern der Plattform gewogen bleiben und im besten Fall euer hart verdientes
Tinder denkt auch an die Sicherheit der eigenen Nutzer, eine Neuerung wurde jetzt für die LGBTQ+ Community eingeführt. Tinder gibt automatisch Warnungen aus, wenn sich Nutzer in Ländern aufhalten, in denen die LGBTQ+ Community nicht gestattet ist. In manchen Ländern wird „anders sein“ sogar kriminalisiert, deshalb der neue Schutz für die Nutzer der Dating-App. Ein
Fortnite hat als eine der beliebtesten Computer-Anwendungen einen interessanten Schritt gewagt, denn die Android-App des Spiels ist gar nicht über Google Play verfügbar. Man umgeht somit, dass für In-App-Käufe eine Gebühr fällig wird, da Google mit einigen Prozenten an allen App-Verkäufen beteiligt wird. Aber eben nur dann, wenn die jeweilige App überhaupt im Play Store
Online-Dating ist schon wieder ein alter Hut? Quatsch! Die beliebte Rechts-Links-Wisch-App Tinder verzeichnet eine wachsende Anzahl zahlender Kunden, wie jüngste Statistiken des Mutterkonzerns verraten. Zur Match Group gehört nämlich nicht nur Tinder, sondern auch andere Dating-Plattformen wie OkCupid, Hinge oder Match.com. Bei allen zusammen zahlen derzeit 8,6 Millionen Abonnenten, davon geht mit 4,7 Millionen im