108 Megapixel waren nicht das Ende der Fahnenstange

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  • 200 Megapixel sind die nächste Stufe.
  • Samsung und andere Hersteller sind wohl dabei.
  • Es ist ein allgemeiner Trend zu beobachten.

Viele Megapixel bedeuten nicht automatisch eine bessere Qualität, dennoch haben wir mit 108 Megapixel noch nicht das obere Ende erreicht. Samsung, Xiaomi und Co. werden in den kommenden Jahren noch einen draufsetzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, kann man schon heute bezweifeln. Aber es ist gut fürs Marketing, ohne Zweifel. Ein Insider verrät, wer den Megapixel-Ritt in der nächsten Zeit weiterhin mitmachen will.

Samsung springt später auf den Zug auf

Motorola sei der erste Hersteller, der ein Smartphone mit einer 200 Megapixel Kamera plant. Schon kurz danach soll Xiaomi folgen, wahrscheinlich in der zweiten Jahreshälfte 2022. Und in 2023 sei auch Samsung dabei, die übrigens selbst einen solchen Kamerasensor enthüllt haben. Aber das überrascht erfahrungsgemäß nicht unbedingt, dass Samsung später als andere Smartphone-Hersteller mitmacht, obwohl sie selbst den entsprechenden Kamerasensor liefern.

Der Trend hat eine klare Richtung

Wir hatten erst vor ein paar Tagen darüber berichtet, dass die durchschnittliche Anzahl an Kamerapixel immer weiter nach oben steigt. Selbst in Android-Smartphones für unter 200 Euro finden wir heute schon Kameras mit 50 Megapixel – siehe Redmi 10.

Aber es zählt eben nicht allein die Anzahl der Pixel, sondern auch die physische Größe des Bildsensors, das Pixel-Binning und andere Faktoren. Dennoch ist es für die Hersteller schwierig, ein Flaggschiff mit derselben Kamerauflösung eines Einsteiger-Smartphones zu vermarkten. Da scheint also noch was passieren zu müssen, weil fast alle im selben Hamsterrad stecken.

Smartphone-Trend: Anzahl der Kamerapixel schießt weiter in die Höhe

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