Auch wenn die Verkäufe zwischenzeitlich nicht mehr so gut ausgesehen haben, so hat Hyundai zumindest ein Problem bei seinen Elektroautos und Hybriden weniger. Aus neusten Berichten geht hervor, dass Hyundai über deutlich größere Vorräte verfügt, was seltene Erden und Magnete anbelangt.
Hyundai wäre damit besser als Konkurrenten wie BMW oder Ford aufgestellt, berichtet Reuters. Man hat bei Hyundai in weiser Voraussicht auf die weltpolitische und geopolitische Lage reagiert. Hyundai äußerte sich öffentlich nicht zu Details, bestätigte aber, dass kontinuierlich an der Sicherstellung operativer Stabilität gearbeitet werde.
China ist ein entscheidender Markt für seltene Erden, was die Sache extrem heikel macht. Der Vorrat von Hyundai könnte für ungefähr ein Jahr reichen, heißt es im besagten Bericht. Wir wissen zuletzt von der Chipkrise, dass diese Probleme kommen können, aber nicht müssen.