YouTube VR: Neue Funktionen machen mir richtig Lust auf eine VR-Brille
YouTube VR ist eine gute Demonstration der Fähigkeiten verschiedener VR-Brillen. Die App könnte als eine der ersten Gebrauch neuer Technologien machen.
YouTube VR ist eine gute Demonstration der Fähigkeiten verschiedener VR-Brillen. Die App könnte als eine der ersten Gebrauch neuer Technologien machen.
Google Cardboard war eine gute Idee, aber hat ihre Zeit offensichtlich hinter sich. Die günstige VR-Pappschachtel wird nicht mehr verkauft.
Endlich veröffentlich auch Nintendo eine VR-Brille im Rahmen der 2018 eingeführten Labo-Bastelsets aus Pappe. Zwar kann sie technisch nicht ganz mit der Konkurrenz von Sony und Konsorten mithalten, ist aber so auch gar nicht konzipiert. Das Nintendo Labo: VR-Set ist ein ganz besonderes erstes VR-Erlebnis zum Selberbauen für Kinder und Familien. Das „Toy-Con 04 VR-Set“
Die virtuelle Realität ist ja nicht erst seit gestern der heiße Scheiß, noch immer ist die ganze Geschichte aber ziemlich teuer – vor allem wegen der Hardware, die man sich dazu kaufen muss. Qualcomm hat jetzt mit dem Snapdragon 845 VR ein neues VR-Headset angekündigt, das als Referenz dienen soll. Wie der Name schon vermuten lässt,
Daydream ist auf dem Vormarsch, zusammen mit Android N wird die VR-Plattform eingeführt und wir bekommen nun einen ersten Blick auf die mögliche Umsetzung von Multiplayer-Spielen. Noch ist es irgendwie schwer vorstellbar, dass ein Spiel in der virtuellen Realität mit mehreren Leute spielbar ist, zumindest wenn sie sich im selben Raum befinden, doch ein ganz kurzes
Virtuelle Realität ermöglicht uns in Zukunft viele coole Möglichkeiten, darunter zum Beispiel virtuell zu fliegen und gleichzeitig dabei unseren Körper zu trainieren. Ein Fitness-Gerät für das eigene Heim ist zwar immer eine nette Idee, doch wird es schnell öde ständig die gleichen Bewegungen durchzuführen und so lässt die anfängliche Motivation auch schnell wieder nach bzw. verschwindet komplett.
Huawei will noch in diesem Herbst das erste eigene Android-Smartphone präsentieren, welches mit der VR-Plattform Google Daydream kompatibel sein wird. Die Anforderungen von Daydream an die Smartphone-Hardware sind hoch, sogar zu hoch für nahezu alle derzeit verfügbaren High-End-Geräte mit Android. Huawei scheint da keine Ausnahme zu machen, das P9 (zum Testbericht) oder auch das Nexus 6P scheinen nicht
Samsung rüstet sich für die nahe Zukunft und zeigt ein Smartphone-Display mit Ultra HD-Auflösung für VR-Inhalte. Bislang haben Displays mit 2K oder gar 4K nur wenig Sinn ergeben, sie trumpften einfach nur mit hohen Zahlen auf, mehr aber auch irgendwie nicht. Aufgrund von virtueller Realität sieht das nun aber anders aus, denn die braucht deutlich höhere
Qualcomm gibt mit einer Pressemitteilung die enge Zusammenarbeit mit Google für die VR-Plattform Daydream bekannt und macht Hoffnung auf eine Unterstützung des Snapdragon 820. Erst gab es direkt von Google einen kleinen Dämpfer, denn die meisten aktuellen Android-Smartphones werden wohl nicht mit Daydream kompatibel sein, doch die neue Meldung von Qualcomm macht wiederum ein wenig Hoffnung,
Google hat eine Enttäuschung für alle Daydream-Fans da draußen, ein großer Teil der aktuellen Android-Smartphones wird für die VR-Plattform nicht gut genug sein. Wer heute und morgen sein Android-Smartphone wechseln will, sich sogar für ein aktuelles Top-Gerät entscheidet, wird vermutlich trotzdem zum Start der Daydream-Plattform auf der Strecke bleiben. Googles Clay Bavor hat verraten, dass ein
Microsoft und Sony verbessern ihre aktuellen Konsolen, nun gibt es erste Infos zur kommenden Xbox Scorpio, die natürlich mit einer VR-Brille kompatibel sein soll. Sony kann Microsoft zuvorkommen, noch in diesem Jahr wird mit der PlayStation VR eine Brille für virtuelle Realität an den Start gehen, die bereits mit der jetzt noch erhältlichen PlayStation 4 kompatibel
Jetzt springt auch LG mit auf den Zug der relativ einfachen VR-Brillen auf, denn zukünftig wird das LG G3 mit einer solchen Brille vertrieben. Die Brille für virtuelle Realität von LG ist eher dem Google Cardboard nachgebaut, allerdings Kunststoff und nicht aus Pappe. Wie bei den meisten Geräten dieser Art wird einfach das Smartphone als