Google hat mal wieder gehandelt, der Kiwi Browser ist binnen kurzer Zeit aus dem Play Store geflogen. Zuletzt machte die Chromium-Abwandlung noch Schlagzeilen damit, dass die vollen Chrome-Erweiterungen unterstützt werden. Nun kann sich das der Entwickler erst mal abschminken, der auch den Grund für den Rausschmiss mitteilte. Verstoßen wird gegen Policen des App-Stores, die Begründung dafür ist allerdings eher allgemein gehalten.
Man akzeptiere keine Apps, die andere Anwendungen oder das Gerät des Benutzers „beeinflussen“. Inzwischen hat sich der Entwickler dazu geäußert und teilte Google mit, dass sein Browser im Grunde genommen nur bedingt Unterschiede zu Chrome oder anderen vergleichbaren Browsern aufweist. Vielleicht müsste sich Google deutlicher zu den Details äußern, damit die Hintergründe klarer werden.
Genaue Hintergründe nicht ganz klar
Zwar wird als Beispiel YouTube genannt, der Browser soll also Videos und die Webseite nicht in irgendeiner Art und Weise manipulieren, doch genau hier fehlen die wichtigen Details, inwiefern der Browser das angeblich macht. Jedenfalls sieht sich der Entwickler als unschuldiges Opfer von Willkür. Hoffen wir Google reagiert schnell und hilft das Problem aus dem Weg zu schaffen.
Antworten des Entwicklers:
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