Meinung: Cupra Born VZ und VW ID.3 GTX sind einfach zu wenig
Es gibt einige leistungsstarke Beispiele, die die VW-Modelle ins schlechte Licht rücken.
Es gibt einige leistungsstarke Beispiele, die die VW-Modelle ins schlechte Licht rücken.
Die Zukunft der Autos ist elektrisch, doch wer davon profitiert, das ist noch offen.
Eine Panikwelle schwappt durchs Netz, doch eigentlich ist der Elektroweg von VW nur logisch.
Nach einer langen Zeit mit dem ID.3 von VW sind die Nachteile deutlich erkennbar, doch die Vorteile überwiegen.
VW gibt sich nicht geschlagen, der deutsche Autobauer will BYD in China die Stirn bieten.
VW will dabei bleiben, was die geplanten Elektromodelle für die kommenden Jahre angeht.
VW scheint sich öffnen zu wollen und erwägt eine Zusammenarbeit mit Google für Maps und Android Auto.
Audi und VW haben wegen ihrer Elektroautos so einige Baustellen zu bewältigen.
Es wird gerade viel dafür getan, dass Elektroautos weltweit gut angenommen werden.
Wer ein brandneues Galaxy S24 und Sorgen mit Android Auto hat, ist damit nicht allein.
VW will mit einem neuen Labor spannende KI-Produkte für die eigenen Marken finden.
VW könnte den ID.3 noch einmal neu auflegen und dann wieder einstellen.
PowerCo, die neue Batterie-Tochter von VW, leidet schon jetzt unter der schwachen Nachfrage.
VW will nach ID.3 und Co. zurück zu alten Stärken, die Golf-Gene sollen die elektrische Zukunft stützen.
VW setzt wieder auf echte Tasten am Lenkrad und hat den Golf erneuert, auch mit einem neuen GTE.
Seat wird Elektroautos bauen, ein Projekt gilt einem kleinen Stadtwagen.
VW lässt sich MG überholen, der Elektroauto-Markt funktioniert einfach anders.
Auf den ersten und zweiten Blick stehen die Elektroautos von VW gar nicht so schlecht da.
VW muss seine Marktführung in China an BYD abgeben. Ein Wink mit dem Zaunpfahl?
Auch wenn man im Elektroauto die Zukunft sieht, Verbrenner sind noch sehr wichtig für VW.