Pebble Smartwatch ausgepackt und angefasst

Nachdem wir bereits drei Smartwatches im Test hatten, folgt nun mit der Pebble das bereits vierte Gerät innerhalb weniger Monate. Das Projekt ist besonders ambitioniert, denn es wirkt teilweise einfach durchdachter als die Geräte der großen Hersteller.

Heute kam dann meine Pebble bei mir an, welche noch der ersten Generation entspricht, also mit einem Gehäuse aus Kunststoff ausgestattet ist. Ich hab das Teil natürlich direkt ausgepackt und einem ersten scharfen Blick unterzogen. Und man muss sagen, dass das Gerät auf den ersten Blick im Vergleich zu einigen anderen Geräten eher enttäuscht. Die Stärke liegt hier definitiv nicht im Design und in der Haptik, doch es gibt andere Vorteile wie beispielsweise eine bereits große Auswahl an Apps, worauf ich aber erst in den kommenden Tagen und Wochen zusprechen komme.

Gesteuert wird die Uhr über die insgesamt vier Tasten an den Seiten des Gehäuses, die allesamt zwar den Eindruck machen einfach bedient werden zu können, doch der Druckpunkt ist bei allen vier Tasten sehr tief im Gehäuse und zudem irgendwie wackelig. Gerettet werden kann der erste Eindruck noch durch den Ladeanschluss, der hier einfach über Magneten gelöst ist. Kein Stecker, kein Ladegehäuse, einfach Kabel ranhängen und fertig.

Die Pebble haben wir mit großem Dank von Mobilfun bekommen, die derzeit mit einer Aktion (bis Sonntag 24 Uhr) das Gerät mit einem kleinen Rabatt anbieten. Einfach bei der Bestellung WeLovePebble im Feld für den Gutscheincode bei der Bestellung eintragen und immerhin 12 Euro sparen. Von Vorteil ist auch der schnelle Versand aus Deutschland.

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