So geht Elektroauto-Förderung
Elektroautos richtig und sinnvoll fördern, das scheint man Italien machen zu wollen.
Elektroautos richtig und sinnvoll fördern, das scheint man Italien machen zu wollen.
VW entwickelt in den USA neue Akkus für Elektroautos und ist auf einem sehr guten Weg.
Das Angebot an großen Elektro-Limousinen wird 2024 und 2025 noch deutlich größer werden.
Beim Einkauf das Elektroauto laden, für uns immer noch ein weit entfernter Traum.
Zuletzt sind die Spritpreise wieder leicht gefallen und damit wackelt ein Punkt für Elektroautos.
Schnell wird der ID.2 nicht verfügbar sein, der elektrische Polo für 25.000 Euro kommt spät.
Porsche bricht mit einem schnelleren Taycan einen zwei Jahre alten Rekord.
Tesla hat ein starkes Jahr hingelegt, aber wird sich nun wohl hinter BYD einordnen müssen.
Elektroautos sind bei uns noch fast eine Rarität auf den Straßen, in Norwegen dominieren sie das Straßenbild.
Ein anderer Look und ein anderes Emblem sind eigentlich nicht genug.
BYD ist gerade sehr erfolgreich, wenn es um den Absatz elektrischer Autos geht.
Einen Ladevorgang erhalten Fremdfahrer bei Tesla zum Jahresstart geschenkt, wenn sie Neukunden sind.
Ein riesiger Van, der ein tolles Design und eine starke Elektro-Plattform mitbringt.
Das Model Y ist 2023 ein Ausrufezeichen gewesen, aber jetzt müssen VW und Co. endlich liefern.
Elektroautos sind mit Wegfall der Umweltprämie für viele Autofahrer weniger interessant geworden.
Schon heute hat Xiaomi sehr starke Elektromotoren im Angebot, will es ab 2025 aber auf die Spitze treiben.
VW wird langfristig auch für seine Klassiker elektrische Konkurrenz bekommen.
Es gibt keinen weiteren großen BEV-Hersteller? Falsch, denn BYD macht sehr große Schritte.
Xiaomi demonstriert das autonome Fahren seiner zukünftigen Elektroautos.
Das erste Elektroauto von Xiaomi ist sehr modern, aber nicht krampfhaft futuristisch.