Xpeng ist bereits in Europa vertreten, jedoch nur mit zwei Fahrzeugen. Das soll sich in den kommenden Jahren ändern, das Unternehmen spricht von mehr als 30 neuen Modellen und Facelifts in den kommenden drei Jahren. Außerdem sollen internationale Märkte in den Fokus rücken.
Xpeng will neue Plattformen einführen, auch um günstigere Elektroautos bauen zu können. Außerdem redet man von umfangreichen Einstellungen beim Personal, die Budgets für Forschung & Entwicklung sollen aufgestockt werden, mehr Geld soll in KI fließen.
Xpeng will intelligentes Fahren in die Welt bringen. 2024 soll ein großes Jahr für die Internationalisierung von Xpeng sein, betont der Chef in einem Schreiben. Europa steht mit ganz vorn in der Liste der internationalen Kernmärkte für Xpeng.
Allerdings sieht der Xpeng-Chef auch ein Blutbad vor sich. 2024 wird sich für chinesische Marken viel entscheiden, einige werden untergehen und nur wenige überleben. Der inzwischen sehr aufgeblähte Markt wird in absehbarer Zeit die Spreu vom Weizen trennen.
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