Google will sein teuerstes Pixel endlich mit nützlichen Funktionen ausstatten

Pixel-Fold-Test-5

Das erste Foldable von Google war jetzt keine volle Katastrophe, aber man hat auch nicht die beste Figur gemacht. Obwohl es schon gute Vorbilder gegeben hat, an denen sich Google orientieren konnte. Das macht man jetzt, allerdings mit erheblicher Verspätung. Das wirft abermals kein gutes Licht auf das 1.899 Euro teure Pixel Fold.

Google baut wohl an einer Geste für das kleine Außendisplay vom Pixel Fold. Damit ließe sich eine App, die du gerade benutzt, weiter auf dem kleinen Screen anzeigen, nachdem du das Foldable zugeklappt hast. Es hat tatsächlich bislang keine komplette Lösung für dieses logische Nutzungsszenario gegeben. Also momentan schaltet sich der Außenbildschirm einfach ab, wenn du das Fold zuklappst.

So eine Umschalt-Option gab’s mal kurz in einer früheren Beta, wurde aber direkt wieder entfernt. Derzeit funktioniert das wohl nur mit Google Maps und Film-Apps. Es heißt, die neue Funktion könnte „Swipe up to continue“ heißen. Ähnlich wie beim OnePlus Fold: Handy zu, kurz auf dem Außendisplay hochswipen und zack, läuft die App weiter.

Es gibt noch kein finales Datum für die Neuerung, aber ein Pixel Feature Drop steht im März 2024 an und dann könnte es auch wieder neue Funktionen für das Pixel Fold geben. Auch mit Blick auf die Zukunft, denn ein neues Pixel Fold 2 ist bereits am Horizont.

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3 Kommentare zu „Google will sein teuerstes Pixel endlich mit nützlichen Funktionen ausstatten“

    1. Die Software ist deutlich hinter ihren Möglichkeiten. Hol dir mal ein Samsung-Gerät, was damit möglich ist, wenn wir etwa über Apps in Fenstern etc. reden, DeX und so weiter, ganz anderes Level. Ich mag zwar die Einfachheit der Pixel-Software, aber bei 1.900 Euro sollte ein Hersteller auch nicht untertreiben, wie es Google macht.

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