Sollten wir noch Nest-Lautsprecher mit Google Assistant kaufen?

Nest negativ Kommentar

Es gibt schon wieder schlechte Nachrichten rund um die Google Home sowie Nest-Lautsprecher. Was uns zur Frage bringt, ob man Google in diesem Bereich überhaupt noch trauen kann und deren Produkte kaufen sollte? Ich finde für mich keine klare Antwort.

Fangen wir beim Nest Hub Max an, den es bei uns nicht gibt. Aber das tut nichts zur Sache, denn die neusten Einschränkungen sind ein grundsätzlich eher schlechtes Signal. Man wirft vom ersten Google-Speaker, der perfekt für Videotelefonie gewesen ist, zwei Dienste runter, wovon einer Google Meet ist.

Google Meet und Zoom werden vom Nest Hub Max nicht mehr unterstützt. Was für uns irgendwie dämlich klingt. Genauso der Fakt, dass Google Duo, eigentlich durch Google Meet ersetzt, allein auf dem Nest Hub Max immer noch existiert und sogar bestehen bleibt.

Google begründet das Ende der Dienste damit, dass sie „nicht ausreichend“ genutzt werden.

Nest-Lautsprecher werden generell eingeschränkt

Die nächste kaum erfreuliche Nachricht ist die, dass Google neue Einschränkungen bei den Lautsprecher-Gruppierungen vornimmt. Die meisten Geräte, darunter Chromecast mit Google TV, Pixel Tablet und Nest-Lautsprecher der letzten Jahre, können nur noch maximal einer einzigen Gruppe zugeordnet werden.

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2 Kommentare zu „Sollten wir noch Nest-Lautsprecher mit Google Assistant kaufen?“

  1. Mein Grund, keine mehr zu kaufen und mein Smart display zu verkaufen: Google sperrt einfach so – ohne triftigen Grund – Drittanbieter von Listen Apps aus.
    Google kann bei weitem nicht nur bring als Einkaufsliste mithalten

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