Redmi Note 11-Serie: Mit sehr starken Smartphones greift Xiaomi neu an

Redmi Note 11

Da muss man nicht viel herumreden, die neue Redmi Note 11-Serie ist mal wieder sehr stark ausgestattet. Sie knüpft nahtlos an die Geräte aus dem Vorjahr an, wobei sich Xiaomi diesmal etwas überlegter bei der Prozessorwahl zeigt. Qualcomm ist für die Topmodelle diesmal komplett raus. Redmi Note 11 Pro und Pro+ sind jeweils mit dem 6 nm Prozessor „Dimensity 920“ von Mediatek ausgestattet.

Qualcomm ohne Liebe von Xiaomi, dafür weniger Durcheinander

Ein weiteres Highlight ist das 120 Hz schnelle OLED-Display in beiden genannten Modellen, aber auch die 108 MP Kamera (Samsung HM2) an der Rückseite mit 1/1.52″ Bildsensor und 9-in-1 Binning der Pixel ist schwer in Ordnung. Ultraweitwinkel und Telemakro machen das Kamerapaket komplett. Glass gibt es jetzt vorn und hinten, der Arbeitsspeicher ist 6 oder 8 GB groß und den Datenspeicher bietet Xiaomi mit 128 und 256 GB an.

Jetzt mit mattem Glas an der Rückseite:

Redmi Note 11 4

Schnellladen und Akkus auf sehr hohem Niveau

4500 mAh ist der Akku im Redmi Note Pro+ groß und kann mit bis zu 120 Watt geladen werden. Das ist in diesem Preisbereich auf jeden Fall nicht oft zu finden. Eine interessante Mitte bietet das Redmi Note 11 Pro, bei dem der Akku mit 5150 mAh deutlich größer ist und das Schnellladen mit 67 Watt immer noch einiges auf dem Kasten hat.

Zu guter Letzt gab es von Xiaomi auch wieder ein gesondertes günstigeres 5G-Modell, das „nur“ einen „Dimensity 810“ besitzt und den integrierten 5000 mAh Akku mit maximal 33 Watt lädt. Außerdem ist das Display mit 90 Hz etwas langsamer und wohl kein OLED-Panel. Zwar unterstützt der Prozessor der beiden Pro-Modelle auch 5G, aber davon ist auf den geteilten Grafiken keine Rede gewesen. Das erklärt die guten Preise.

Preise sind gewohnt niedrig

Es gibt keine deutschen Preise und eine Umrechnung ist wohl nur eine sehr grobe Orientierung. Deutlich unter 300 Euro geht es aber schon los, das Redmi Note 11 Pro+ könnte diese Schallmauer allerdings durchbrechen. Das erfahren wir allerdings erst mit der Ankündigung für Europa und Deutschland, die es erst später geben wird.

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