Google-News: Cast ist abgespecktes Android, Faktencheck in Bildersuche und mehr

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Google hatte in den letzen Monaten sein Engagement im Bereich der Videotelefonie stark ausgebaut. Zum einen die Gruppenanrufe in Google Duo deutlich erweitert, zum anderen Google Meet für Privatnutzer freigeschaltet. Neu ist jetzt auf dem Nest Hub Max, dass man per Spracheingabe neue Gruppenanrufe starten kann. Die Funktion ist aber zunächst auf die USA beschränkt, für uns daher nur bedingt interessant und daher lediglich einen Hinweis wert gewesen.

Eine der beliebtesten Möglichkeiten, Nest Hub Max zu verwenden, sind Videoanrufe. Bisher bedeutete dies Einzelgespräche mit Freunden und Familie. Ab heute in den USA können Sie mit Duo und Google Meet auf Ihrem Hub Max Gruppenvideoanrufe tätigen. Mit nur einem einfachen Sprachbefehl kann Google Assistant Sie jetzt mit mehreren Personen gleichzeitig verbinden. – Google

Smartspeaker-Software wohl nur simples Android

Google hat Chrome OS und Android als vordergründige Betriebssysteme, auf Android basieren zum Beispiel auch Wear OS und Android TV. Inzwischen ist auch bekannt, dass Google Cast der smarten Display-Lautsprecher ebenfalls nur auf Android setzt. Allerdings auf eine sehr stark abgespeckte und alte Version (4.0.3), berichtet Mishaal Rahman von XDA.

„Es ist im Grunde AOSP, ohne irgendwelche erkennbare Merkmale von Android.“

Faktencheck in der Google-Bildersuche

Falschnachrichten verbreiten sich heute auch über gefälschte Videos, noch einfacher ist es aber Fotos zu manipulieren. Google bietet unter anderem auf YouTube einen Faktencheck, integrierten diesen jetzt aber auch in die Bildersuche.

Wenn Sie jetzt in Google Bilder suchen, wird unter den Ergebnissen der Miniaturbilder möglicherweise die Bezeichnung „Fact Check“ angezeigt. Wenn Sie auf eines dieser Ergebnisse tippen, um das Bild in einem größeren Format anzuzeigen, wird eine Zusammenfassung der Faktenprüfung angezeigt, die auf der zugrunde liegenden Webseite angezeigt wird.

Bildersuche Faktencheck

Chrome: Schon wieder gefährliche Erweiterungen aufgetaucht

Google schien den Web Store für Chrome jahrelang schlecht unter Kontrolle gehabt zu haben. Erneut sind Erweiterungen aufgetaucht, die einen schädlichen Hintergrund hatten, allerdings von 32 Millionen Leuten installiert worden sind. Google soll im letzten Monat über 70 schädliche Erweiterungen aus dem Web Store für Chrome-Erweiterungen entfernt haben. Das war leider nicht der erste Vorfall dieser Art. Man gebe als Nutzer also Acht, selbst aus einem offiziellen Store nicht alles blindlings zu installieren.

Reuters

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