Galaxy-KI will alles direkt auf den Geräten ausführen – besser als Google?

Smartphone-KI-Hero

Google ist der erste Hersteller, der KI vollumfänglich auf den eigenen Smartphones anbieten will, doch Samsung scheint keinen großen Abstand zu haben. Inzwischen verrät Samsung immer etwas mehr zu Gauss, so nennt man die Künstliche Intelligenz, die womöglich auf den Galaxy S24-Smartphones ab 2024 erstmals zum Einsatz kommt.

Was Samsung vorab ganz besonders hervorhebt, ist die Unabhängigkeit von der Cloud, denn bei Gauss redet man seit dem ersten Tag immer von „on device“. Nun hat man auf einem Entwickler-Event ganz direkt davon geredet, was alles auf direkt dem Gerät ausgeführt wird und daher keine Privatsphäre riskiert.

Das neue Galaxy S24 Ultra könnte das erste echte KI-Smartphone von Samsung sein:

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via Onleaks

Viele KI-Funktionen direkt auf dem Gerät

Samsung verspricht eine schnelle Ausführung ohne große Verzögerung für Bild-Erstellung, den Schreibassistenten, Bildbearbeitung, Zusammenfassungen und für den virtuellen Assistenten. Auch die Unterstützung natürlicher Sprache wird ohne Cloud funktionieren, entnehmen wir der Präsentation.

Mehrsprachig gleich ab Start

Gauss wächst direkt mit mehreren Sprachen auf, darunter ist dann auch hoffentlich Deutsch, zunächst hatte man aber Spanisch, Französisch, Englisch und mehr angekündigt. Es wäre jedenfalls schlau, die wichtigsten und größten Märkte gleich zum Anfang abdecken zu können und sich nicht erst mal nur wieder auf Südkorea zu konzentrieren.

Konkurrenz noch nicht weit weg

Am Ende kommt es darauf an, wer seine KI praktisch und sinnvoll auf seinen Geräten anbietet. Google hat bislang keinen großen Vorsprung, wenn es um Funktionen geht, die direkt dem Nutzer schon zur Verfügung stehen. Das ist eine Chance für die Konkurrenz. Xiaomi wird 2024 sicher auch mehr bringen wollen.

Googles (kleine) KI-Lüge bei den Pixel-Smartphones

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1 Kommentar zu „Galaxy-KI will alles direkt auf den Geräten ausführen – besser als Google?“

  1. Sowas wie den magischen Radierer hat Samsung auch offline an Bord.
    Funktioniert so, wie man es technisch derzeit erwarten kann, also besser als der magische Radierer beim Pixel, zu dessen Einführung.

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