Sprachnachrichten sind das Telefonat von heute

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Früher hat man noch Dinge direkt geklärt, mit einem Telefonat. Heute sieht das anders aus, wir schreiben extrem viele Textnachrichten über Messenger-Apps. Trotzdem bleibt das Telefonat wichtig, heute nur in einer anderen Form. Sprachnachrichten haben die klassische Telefonie im Alltag vieler Leute längst abgelöst, wofür es auch durchaus gute Gründe gibt. Man kann viele Informationen hineinpacken, der Empfänger muss diese aber nicht in Echtzeit aufnehmen und verarbeiten.

Zudem bekommt man über eine Sprachnachricht weiterhin Emotionen überliefert, das ist bei normalen Textnachrichten schon eher schwierig. Deswegen kommt bei einer Umfrage der Bitkom auch heraus, dass über 73 Prozent der Leute im Alter von 14 – 29 mindestens hin und wieder auf Sprachnachrichten setzen, über 50 Prozent der Nutzer im Alter von 30 bis 64 tun das ebenfalls.

Nachteile gibt es aber auch, man erkennt sie in den Straßen am vor den Mund gehaltenen Smartphone. Es wird viel und laut geredet, nur eben mit dem Smartphone. Es wird auch viel, meist deutlich für andere Mitmenschen hörbar, wiedergegeben, was mich persönlich manchmal sehr nervt. [via/Quelle]

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