Warum viele Google-Mitarbeiter jetzt nur noch Chromebooks geschenkt bekommen

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Das klingt erst mal ganz nett, ein Chromebook vom Arbeitgeber kostenlos erhalten zu können. Aber derzeit ist die Situation bei Google so, dass sie nur noch das zulässt, jedenfalls für alle Mitarbeiter, die keine Ingenieure sind. Google muss sparen und will bei internen Kostenfaktoren deutlich effizienter werden.

Chromebooks bestimmen nun das interne Hardware-Angebot

So gibt es jetzt Einschränkungen, was die kostenfreie Bereitstellung von Büromaterial und Hardware angeht. Computer sollen etwa nur noch in größeren Abständen ausgetauscht werden können. Und für viele Mitarbeiter ist die Auswahl ab sofort stark eingeschränkt.

Hat man bislang auch noch aus Macbooks wählen können, die eigentlich kaum für unter 1.000 Euro zu haben sind und schnell sehr teuer werden können, müssen viele Mitarbeiter nun auf eine reine Chromebook-Auswahl zurückgreifen. Das kostet Google deutlich weniger Geld.

Weniger Muffins und Yogastunden

Andere Benefits müssen ebenfalls zurückgefahren werden. Am Montag hat man zu viele Muffings gebacken, obwohl zu wenige Mitarbeiter im Office waren. Und Yogastunden am Freitagnachmittag sind auch nicht sinnvoll, wenn die meisten Mitarbeiter im Homeoffice sitzen.

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3 Kommentare zu „Warum viele Google-Mitarbeiter jetzt nur noch Chromebooks geschenkt bekommen“

  1. Wo ist denn das Problem? Mein Arbeitgeber stellt mir auch die Hardware hin die er für gut, sicher und meiner Aufgabe entsprechend vorsieht. Chromebooks sind ja für viele Dinge völlig ausreichend. Und es ist noch ein „eigenes“ Produkt. Also doch völlig logisch.

    1. Das „Problem“ ist vermutlich eher der Natur , dass viele bei diesen Techunternehmen ihren Arbeitsplatz zu einem großen Anteil an den Benefits ausrichten. Vielleicht gar nicht so verkehrt, dass solche dann woanders hingehen und nicht ausschließlich nach Yoga und Pilates Angebot fürs Instagram Foto den Arbeitsplatz aufsuchen .

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