Audi hat sich früh für ein Ende der Verbrenner ausgesprochen und eine Strategie für die eigene Firma in diesem Bereich festgelegt. Doch wie es andere Hersteller inzwischen auch machen, hat sich Audi nach desaströsen Jahren nun doch gegen eine reine Elektroauto-Strategie entschieden.
Das war in den letzten Monaten schon deutlich geworden und wird vom Audi-Chef nun erneut betont. Das Aus für Verbrenner, welches Audi für 2033 vorgesehen hatte und damit vor der gesetzlichen Frist, ist nun komplett gestrichen. Stattdessen glaubt man an Flexibilität. Das bedeutet eine neue Generation von Verbrennern und Plug-in-Hybriden, die man bis zu zehn Jahre anbieten möchte.
„Wir haben bereits entschieden, die Produktion über die kommunizierten Endtermine der Vergangenheit hinaus zu verlängern“, sagt Gernot Döllner. Er selbst wäre ohnehin nicht die Person gewesen, die das Verbrenner-Aus damals terminierte und offensichtlich vertritt der heutige Audi-CEO eine andere Sichtweise auf die kommenden zehn Jahre.
absolut die richtige Entscheidung, weiterhin auf Verbrenner zu setzen. 👍
🤣🤣🤣
Ja ne, is klar … tja, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit
Die können jetzt schon kaum noch anderen E-Autos das Wasser reichen und da denken sie sich ein Verringern der Anstrengung hilft?
So kann man eine Marke halt auch gegen die Wand fahren
Gute Entscheidung. Der Mix macht’s.
100% Elektro erzwingen wollen war von Anfang an falsch.
tja, weil die Karren, auch der A6 Etron, im Vergleich zu Tesla und BYD nur noch schlecht sind. Gerade beim Thema Software, Verarbeitung, Fahrleistung und Effizienz…